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DHdL: "Die Höhle der Löwen" 2019: Das waren die Produkte in Folge 2

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"Die Höhle der Löwen" 2019: Das waren die Produkte in Folge 2

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    Folge 2 von "Die Höhle der Löwen" 2019: Die Gründer erhalten für ihre nachhaltigen Kaffeekapseln einen Millionendeal.
    Folge 2 von "Die Höhle der Löwen" 2019: Die Gründer erhalten für ihre nachhaltigen Kaffeekapseln einen Millionendeal. Foto: TVNow
    • News zu "Die Höhle der Löwen" 2019 finden Sie hier.
    • Das ist die Jury von "Die Höhle der Löwen" 2019.
    • In diesem Artikel bekommen Sie die wichtigsten Infos zu Die Höhle der Löwen.
    • So sehen Sie "Die Höhle der Löwen" live im TV und Stream.
    • Mehr Infos über den neuen "Löwen": Nils Glagau im Porträt

    In der Gründershow "Die Höhle der Löwen" 2019 versuchen Erfinder und Unternehmer die Jury von ihrem Produkt zu überzeugen und einen Deal mit den Investoren auszuhandeln. In Folge 2 der akutellen Staffel kam es dabei zu einer Premiere: Ein "Löwe" begeisterte sich so für ein Produkt, dass er die ursprünglich erwartete Summe auf eine Million Euro verdoppelte. Welche Gründer sonst mit ihren Ideen überzeugten, lesen Sie hier.

    "Die Höhle der Löwen" 2019 heute: Die Produkte in Folge 2

    Rezemo: Nachhaltige Kaffeekapseln aus Holz

    Kaffeekapseln gelten als besondere Belastung für die Umwelt. Die beiden Gründer Julian Reitze und Stefan Zender möchten deshalb mit Kaffeekapseln aus Holz für mehr Nachhaltigkeit im Alltag sorgen. Für ihr Unternehmen hofften sie auf ein Investment von 500.000 Euro und boten den "Löwen" dafür 10% ihres Unternehmens. Am Ende kam es jedoch anders: Ralf Dümmel bot den beiden eine Million Euro an, für 20% der Geschäftsanteile. Die Gründer nahmen das Angebot an und gingen damit erstmals mit doppelt so viel Kapital aus der Sendung, wie zu Beginn gefordert. Der scheinbar perfekte Deal platzte jedoch bereits kurze Zeit nach der Show. Einen Tag nach der Ausstrahlung gab "Rezemo" eine Erklärung zu den Ursachen ab.

    SofaConcerts: Buchungsplattform für Privatkonzerte

    Marie-Lene Armingeon und Miriam Schütt aus Hamburg bieten mit SofaConcerts eine Plattform an, auf der Privatkonzerte für Familienfeiern, Hochzeiten oder Geburtstage gebucht werden können. Dabei können die beiden Gründerinnen bereits einige Jahre Erfahrung und über 5000 vermittelte Konzerte vorweisen. Sie baten die Jury um ein Investment von 350.000 Euro für 10 % ihrer Geschäftsanteile. Mit ihrer Geschäftsidee konnten die beiden Gründerinnen jedoch wenig überzeugen: Lediglich Georg Kofler zeigte sich interessiert, bestand aber im Falle eines Deals auf 30% der Geschäftsanteile. Nach einer kurzen Beratung lehnten die Hamburgerinnen das Angebot ab. 

    Everest Climbing: Die rotierende Kletterwand

    Bei den beiden Gründern Dariusz Salamonowicz und Piotr Malecki wurde es sportlich: Die beiden Frankfurter bieten eine veränderbare Kletterwand an, durch die Wiederholungen beim Training ausgeschlossen werden. Für 15% ihres Unternehmens wünschten sich die Gründer ein Investment von 220.000 Euro von der Jury. Auch wenn es zunächst nicht nach einem Deal aussah, zeigte sich Georg Kofler doch interessiert. „Mir gefällt das“, sagte dieser und stieg mit 30 Prozent ins Geschäft ein.

    Soummé: Antitranspirant gegen verstärktes Schwitzen

    Bereits seit ihrer Kindheit litt Gründerin Sümmeyya Bach unter ihrer starken Schweißbildung. Für dieses Problem entwickelte die Hamburgerin ein Mittel, das auch starkes Schwitzen verhindert und Geruchsbildung vorbeugt. Für die weitere Entwicklung ihres Unternehmens stellte sich Symmeyya Bach ein Investment von 150.000 Euro vor und bot den Investoren dafür 10 % ihres Unternehmens an. Nachdem mehrere Juroren Interesse an einem Deal bekundeten, entschied sich die Gründerin letztlich für Ralf Dümmel und überließ ihm für die gewünschte Summe 20% ihres Unternehmens.

    "Die Höhle der Löwen" 2019: Tierarzt-App veveto überzeugt in Folge 2 nicht

    Mareile Wölwer und Felix Röllecke möchten mit ihrer Tierarzt-App die medizinische Versorgung von Tieren verbessern. Neben der App vertreiben die Berliner zudem weitere Produkte, wie Wurmtests für zu Hause. Um ihr Unternehmen weiter auszubauen, wünschten sich die Gründer ein stattliches Investment von 1.100.000 Euro und bieten dafür 10 % ihrer Geschäftsanteile an. Die Summe des gewünschten Investments stieß jedoch bei allen Investoren auf Unverständnis: „In Ihrer Bewertung ist der Wurm drin“, schimpfte Carsten Maschmeyer. „Sie sollten mal bei sich den Bewertungswurm-Test machen“. Außerdem warf der Unternehmer den Gründern vor, nur zu Werbezwecken in die Sendung gekommen zu sein.

    Die nächste Folge von "Die Höhle der Löwen" 2019, sehen Zuschauer am Dienstag, um 20.15 Uhr auf VOX. (AZ)

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