Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Concrete Cowboy: Concrete Cowboy auf Netflix: Start heute, Handlung, Besetzung, Trailer

Concrete Cowboy

Concrete Cowboy auf Netflix: Start heute, Handlung, Besetzung, Trailer

    • |
    "Concrete Cowboy": Besetzung, Start, Handlung, Folgen und Trailer - lesen Sie hier alle Infos zum Netflix-Film.
    "Concrete Cowboy": Besetzung, Start, Handlung, Folgen und Trailer - lesen Sie hier alle Infos zum Netflix-Film. Foto: Netflix

    Mit "Concrete Cowboy" nimmt Netflix einen weiteren Film in seine Datenbank auf. Das Drama basiert auf dem Roman "Ghetto Cowboy" von Greg Neri und erzählt die Geschichte von Cole und seinem Vater, der in Philadelphia die städtische Cowboy-Kultur pflegt. Hier in diesem Artikel erhalten Sie alle Infos zum neuen Netflix-Film - inklusive Start-Termin, Handlung, Besetzung und Trailer.

    Start: Wann läuft "Concrete Cowboy" auf Netflix in Deutschland?

    Sie wollen den Start des neuen Netflix-Films in Deutschland auf keinen Fall verpassen? Dann merken Sie sich diesen Termin:

    • Start-Datum: 2. April 2021

    Der Film dauert genau 1,51 Stunden und sechs Sekunden.

    Handlung: Worum geht es im Netflix-Film "Concrete Cowboy"?

    Der 15-jährige Cole wurde von der Schule geworfen, weshalb seine Mutter ihn bei seinem Vater Harp in Philadelphia aussetzt. Cole hatte bis dahin allerdings keinen Kontakt zu seinem Vater. Harp findet Trost darin, Pferde für die innerstädtischen Cowboys zu rehabillitieren. In der "Fletcher Street" ist der Treffpunkt der städtischen Reiter Community, die in der Nachbarschaft seit mehr als 100 Jahren als Rückzugsort gilt. Cole sträubt sich anfangs erst stark gegen den Lebensstil seines Vaters und nimmt Kontakt mit Smush auf, seinem Cousin und Freund aus Kindertagen. Dieser ist jedoch in der Drogenszene aktiv. Je länger Cole bei seinem Vater ist und je mehr er in die Community integriert wird, desto mehr fühlt er sich hin- und hergerissen: Auf der einen Seite wächst sein Respekt für das Engagement seines Vaters und auf der anderen Seite will er seinen Freund Smush nicht im Stich lassen, der ihn allerdings immer wieder in schwierige Situationen bringt.

    "Concrete Cowboy" Besetzung: Das sind die Schauspieler im Cast

    Caleb McLaughlin spielt den 15-jährigen Cole in "Concrete Cowboy". Er wurde durch die beliebte Serie "Stranger Things" bekannt und hat mittlerweile auf Instagram mehr als elf Millionen Abonnenten. Auf seinem Account postet er regelmäßig Selfies und Alltags-Updates, macht seine Fans aber auch auf neue Filmprojekte, wie "Concret Cowboy" aufmerksam.

    Idris Elba spielt Vater Harp in dem Familiendrama. Der in London geborene Schauspieler ist bereits seit langem eine Größe in Hollywood und lebt mit seiner Frau in New York. Für seine Darbietung des John Luther in der BBC-Serie "Luther" erhielt er unter anderem einen Golden Globe und einen SAG-Award. Außerdem wurde er bei der Neujahrsehrung 2016 von Königin Elisabeth II. zum Officer of the British Empire ernannt. Hier finden Sie den Cast im Überblick, wie er auch bei IMDb zu sehen ist:

    SchauspielerRolle
    Idris ElbaHarp
    Lorraine ToussaintNessie
    Caleb McLaughlinCole
    Jharrel JeromeSmush
    Method ManLeroy
    Swen TemmelSicherheitsbeamter
    Byron BowersRome
    Ivannah-MercedesEsha
    Devenie YoungTrina
    Liz PriestleyAmahle
    Terez LandCowgirl
    Jennifer ButlerTierkontrollbeamter
    Kristoffe BrodeurConstruction lead
    Jasmine Leilani KyleBauleitung
    Dominic JacksonSchauspieler
    Patrick McDadeStadtbeamter

    Der offizielle Trailer zu "Concrete Cowboy"

    Alle weiteren Infos zu "Concrete Cowboy" im Überblick: Trivia, Stab, Regie

    • Die Dreharbeiten fanden in Philadelphia statt.
    • Ricky Staub feiert mit Concrete Cowboy sein Regiedebüt.
    • Ricky Staub hat beim Palm Springs International Film Festival 2021 für den Film eine Auszeichnung erhalten
    • Drehbuch: Ricky Staub and Dan Walser
    • Produzenten: Tucker Tooley, Lee Daniels, Idris Elba, Dan Walser, Jeff Waxman and Jennifer Madeloff
    • Musik: Kevin Matley

    (AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden