Als es um die Frage ging, ein Kind zu bekommen, habe sie sich beides zusammen nicht zugetraut, sagte die 54-Jährige dem Privatsender MAIN FM. "Die Infrastruktur war noch weniger da als sie jetzt da ist für die Vereinbarkeit von Kind und Beruf." Sie habe sich gesagt, "nee, dann lieber kümmere ich mich darum, dass es für Frauen selbstverständlicher wird, Kind und Berufsleben miteinander zu verbinden. Dann kämpfe ich dafür.". Es sei eine wirkliche Lebensentscheidung für sie gewesen. "Aber ich bin, glaube ich, eine ziemlich gute Tante", sagte Roth.
"Natürlich habe ich Freunde, natürlich habe ich meine Familie, meine Mutter", sagte die Grünen-Politikerin. Aber sie sei dort nicht sehr zuverlässig, und halte Termine nicht ein.