Er wolle bei der Arbeit mit Tieren eine echte Hilfe sein und nicht wie ein Tourist behandelt werden, sagte der fünfte der britischen Thronfolger der "Sunday Times". "Für mich heißt das drei Monate malochen, früh aufstehen, spät ins Bett gehen, mit jedem Tier arbeiten, das man sich nur vorstellen kann." Ob mit den Rangern unterwegs sein oder Gehege ausmisten, er sei zu allem bereit.
Prinz Harry hat eine Schwäche für Löwen
Wo genau der Prinz drei Monate lang im Einsatz sein wird, verriet er nicht. Denn dort könne er sich unter Leute mischen, denen es egal sei, wer er ist: "Ich fühle mich in Afrika mehr wie ich selbst." Im Süden des Kontinents will er mit einem Tierarzt arbeiten und Rangern in einem Nationalpark helfen. Eine Schwäche für Löwen habe er schon früh gehabt, gab dpa