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Braunlage: Küsterin tot in Kirchenkeller entdeckt: Haftbefehl gegen Ehemann beantragt

Braunlage

Küsterin tot in Kirchenkeller entdeckt: Haftbefehl gegen Ehemann beantragt

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    Küsterin lag tot im Kirchenkeller: Im Fall der getöteten Küsterin im Oberharzer Ferienort Braunlage hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Ehemann beantragt.
    Küsterin lag tot im Kirchenkeller: Im Fall der getöteten Küsterin im Oberharzer Ferienort Braunlage hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Ehemann beantragt. Foto: Stefan Rampfel dpa

    Küsterin tot in Kirchenkeller in Braunlage entdeckt: Im Fall der im niedersächsischen Braunlage getöteten Küsterin hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den 51-jährigen Ehemann beantragt. Über den Haftantrag soll ein Gericht in Bayern noch im Laufe des Montags entscheiden, wie eine Sprecherin der

    Küsterin tot in Kirchenkeller entdeckt: Haftbefehl gegen Ehemann

    Der Ehemann war am Sonntagabend in Süddeutschland vorläufig festgenommen worden. Er steht laut Polizei im dringendem Verdacht, die 48-jährige Küsterin getötet zu haben. Sie war Samstagmorgen tot im Keller der katholischen Kirche in Braunlage gefunden worden. Zur Todesursache konnte die Staatsanwaltschaft zunächst keine Auskunft geben. Das Ergebnis der Obduktion wird noch am Montag erwartet.

    Küsterin Mutter von zehn Kindern?

    Der Mann lebte von seiner Frau getrennt. Er war nach der Tat laut Polizei in Begleitung einer zwölfjährigen Tochter und eines 20-jährigen Sohnes nach Süddeutschland gefahren. Nach NDR-Informationen soll die Frau Mutter von zehn Kindern sein. (afp, AZ)

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