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Bodensee-"Tatort": Wein und Wahrheit: Blum sucht in Kellergängen nach dem Mörder

Bodensee-"Tatort"

Wein und Wahrheit: Blum sucht in Kellergängen nach dem Mörder

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    Es wird einer der letzten Tatorte mit Klara Blum sein. Dieses Mal begibt sie sich in dunkle Kellergänge auf der Suche nach dem Mörder.
    Es wird einer der letzten Tatorte mit Klara Blum sein. Dieses Mal begibt sie sich in dunkle Kellergänge auf der Suche nach dem Mörder. Foto: Patrick Seeger (dpa)

    Im Wein liegt nicht immer die viel beschworene Wahrheit. Was mitunter mit Panschereien zu tun hat, im Krimi dagegen können Weinsünden Ausgangspunkt sein für dubiose Verbrechen. Der aktuelle „Tatort“ vom Bodensee spielt großartig mit Mythen und Legenden: Etwa mit einem Château Petrus und weiteren Edelgewächsen, die im Besitz der 1848 verstorbenen Dichterin Annette von Droste-Hülshoff waren. Die – so will es das Drehbuch – in späten Jahren sich einen jungen Liebhaber zugelegt hat.

    Bald ist Schluss mit dem "Tatort" aus Konstanz

    Was da alles zusammengerührt wird aus edel vergorenen Geldanlagen in der Schweiz, der Suche in finsteren Kellergängen und einem Mordfall, das macht tatsächlich einen spannenden Krimi. Man muss schon humorloser Önologe oder staubfressender Droste-Hülshoff-Forscher sein, um nicht Gefallen zu finden an diesem „Bodensee-Tatort“.

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Selten hat man die Kommissarin Klara Blum so zaghaft flirtend erlebt wie in den Gesprächen mit dem Schweizer Kollegen Lüthi. Zwei Folgen wird es noch geben mit Blum und Assi Perlmann. Dann ist Konstanz als Tatort bekanntlich Geschichte.

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