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Bildergalerie: Uni-Outfits und ihre Klischees

Bildergalerie

Uni-Outfits und ihre Klischees

Design-Student - das Klischee: Menschen, die sich im Studium mit Kunst beschäftigen, machen sich auch über ihr eigenes Erscheinungsbild mindestens genauso viele Gedanken. Sie tragen ausgefallene Marken junger aufstrebender Designer, klare Frisuren und - natürlich - Hornbrillen, wie im Bild zu sehen ist. Weiteres Klischee: Ihre neuesten Entwürfe schlummern in einem Mac. Den wiederum tragen sie am liebsten in einem Jutebeutel über den Campus.
1/8Design-Student - das Klischee: Menschen, die sich im Studium mit Kunst beschäftigen, machen sich auch über ihr eigenes Erscheinungsbild mindestens genauso viele Gedanken. Sie tragen ausgefallene Marken junger aufstrebender Designer, klare Frisuren und - natürlich - Hornbrillen, wie im Bild zu sehen ist. Weiteres Klischee: Ihre neuesten Entwürfe schlummern in einem Mac. Den wiederum tragen sie am liebsten in einem Jutebeutel über den Campus. Foto: Hilfiger/dpa/tmn
Design-Student - die Realität: Jutebeutel und Hornbrillen sind in Hannover aus der Fakultät für Architektur tatsächlich nicht wegzudenken. Die meisten Studenten dieser Fachrichtung wirken gestylt - wie der 21 Jahre alte Jallee Litche mit seiner engen Hose und dem royalblauen Pullover, dessen kleines gestricktes Markenemblem auf der Brust zu sehen ist. Der Architekturstudent lege Wert auf Understatement. Klischee erfüllt!
2/8Design-Student - die Realität: Jutebeutel und Hornbrillen sind in Hannover aus der Fakultät für Architektur tatsächlich nicht wegzudenken. Die meisten Studenten dieser Fachrichtung wirken gestylt - wie der 21 Jahre alte Jallee Litche mit seiner engen Hose und dem royalblauen Pullover, dessen kleines gestricktes Markenemblem auf der Brust zu sehen ist. Der Architekturstudent lege Wert auf Understatement. Klischee erfüllt! Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
BWL-Student - das Klischee: Männer mit viel Gel in den Haaren tragen Poloshirts mit hochgeklappten Kragen, dazu Steppjacken - am liebsten von der britischen Luxusmarke Barbour. Segelschuhe an den Füßen runden das Outfit ab. Die Frauen bilden das Pendant mit Perlenohrringen und Poloshirts. Die Bücher stecken in einer teuren Longchamp-Tasche - getragen am abgewinkelten Ellbogen.
3/8BWL-Student - das Klischee: Männer mit viel Gel in den Haaren tragen Poloshirts mit hochgeklappten Kragen, dazu Steppjacken - am liebsten von der britischen Luxusmarke Barbour. Segelschuhe an den Füßen runden das Outfit ab. Die Frauen bilden das Pendant mit Perlenohrringen und Poloshirts. Die Bücher stecken in einer teuren Longchamp-Tasche - getragen am abgewinkelten Ellbogen. Foto: Cinque/dpa/tmn
BWL-Student - die Realität: Jewgeni Barstein entspricht so gar nicht dem Klischee: Mit seinen langen Haaren und der sportlichen Outdoor-Jacke wirkt er eher wie ein Lehramtsstudent als ein schicker wissenschaftlicher Mitarbeiter der juristischen Fakultät. Trotzdem sagt der 26-Jährige: «Bei uns gibt es wahrscheinlich mehr eine Tendenz zu schicken Klamotten als bei anderen Studiengängen.» Das Klischee, sich schick zu kleiden, scheint also für die Masse der BWL-Studenten zuzutreffen.
4/8BWL-Student - die Realität: Jewgeni Barstein entspricht so gar nicht dem Klischee: Mit seinen langen Haaren und der sportlichen Outdoor-Jacke wirkt er eher wie ein Lehramtsstudent als ein schicker wissenschaftlicher Mitarbeiter der juristischen Fakultät. Trotzdem sagt der 26-Jährige: «Bei uns gibt es wahrscheinlich mehr eine Tendenz zu schicken Klamotten als bei anderen Studiengängen.» Das Klischee, sich schick zu kleiden, scheint also für die Masse der BWL-Studenten zuzutreffen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Maschinenbau-Student - das Klischee: Es gibt einen Spruch, den angeblich so mancher Maschinenbauer sogar auf einem T-Shirt abgedruckt tragen soll: «Karohemd und Samenstau - ich studier' Maschinenbau» Aber was haben angehende Ingenieure tatsächlich im Hörsaal an? Unauffällige Hosen, unauffällige Schuhe, dazu ein Karohemd - hauptsache praktisch. Und die Frauen? Sie tragen das Gleiche - und niemals Make-Up.
5/8Maschinenbau-Student - das Klischee: Es gibt einen Spruch, den angeblich so mancher Maschinenbauer sogar auf einem T-Shirt abgedruckt tragen soll: «Karohemd und Samenstau - ich studier' Maschinenbau» Aber was haben angehende Ingenieure tatsächlich im Hörsaal an? Unauffällige Hosen, unauffällige Schuhe, dazu ein Karohemd - hauptsache praktisch. Und die Frauen? Sie tragen das Gleiche - und niemals Make-Up. Foto: Forvert/dpa/tmn
Maschinenbau-Student - die Realität: Die Karohemden-Dichte an der Fakultät für Maschinenbau ist so gering wie die Frauen-Dichte. Bettina Niemeyer aber scheint allerdings ins Klischee zu passen. Ihr Style ist praktisch: Jeans und dazu ein einfaches T-Shirt. Die neueste Mode ist das nicht. Und Make-up scheint die Studentin tatsächlich nicht zu tragen. Klischee erfüllt!
6/8Maschinenbau-Student - die Realität: Die Karohemden-Dichte an der Fakultät für Maschinenbau ist so gering wie die Frauen-Dichte. Bettina Niemeyer aber scheint allerdings ins Klischee zu passen. Ihr Style ist praktisch: Jeans und dazu ein einfaches T-Shirt. Die neueste Mode ist das nicht. Und Make-up scheint die Studentin tatsächlich nicht zu tragen. Klischee erfüllt! Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Sozialpädagogik-Student - das Klischee: Ehemalige Waldorfschüler wollen den Weltfrieden und haben daher wenig Zeit, sich mit Mode zu beschäftigen. Die Haare sind bei Frau und Mann lang, gerne  geflochten oder als Rastamähne. Die Kleidung ist lässig. Den Schlabber-Look rundet ein praktischer Rucksack oder ein bunter Stoffbeutel ab.
7/8Sozialpädagogik-Student - das Klischee: Ehemalige Waldorfschüler wollen den Weltfrieden und haben daher wenig Zeit, sich mit Mode zu beschäftigen. Die Haare sind bei Frau und Mann lang, gerne geflochten oder als Rastamähne. Die Kleidung ist lässig. Den Schlabber-Look rundet ein praktischer Rucksack oder ein bunter Stoffbeutel ab. Foto: dpa/lhe
Sozialpädagogik-Student - die Realität: Neele Siemer achtet bei Mode vor allem darauf, dass sie bequem ist. Mit ihren Turnschuhen, der lockeren weit geschnittenen Jacke und dem bunten Rucksack entspricht passt sie voll und ganz ins Pädagogen-Bild. Unter ihren Mitstudenten seien aber nicht nur Hardcore-Sandalen-Ökos, betont sie: «Es gibt auch einige Styler», sagt die 19-Jährige. Sie erfüllt das Klischee ganz gut!
8/8Sozialpädagogik-Student - die Realität: Neele Siemer achtet bei Mode vor allem darauf, dass sie bequem ist. Mit ihren Turnschuhen, der lockeren weit geschnittenen Jacke und dem bunten Rucksack entspricht passt sie voll und ganz ins Pädagogen-Bild. Unter ihren Mitstudenten seien aber nicht nur Hardcore-Sandalen-Ökos, betont sie: «Es gibt auch einige Styler», sagt die 19-Jährige. Sie erfüllt das Klischee ganz gut! Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
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