Bildergalerie: Giftig und gefährlich: Vor diesen Schlangen ist Vorsicht geboten
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Giftig und gefährlich: Vor diesen Schlangen ist Vorsicht geboten
Mamba, Kobra und Taipan: Giftige Schlangen gibt es in vielen teilen der Erde. Pythons gehören übrigens nicht dazu – das sind Würgeschlangen.
1/12Die Grüne Mamba ist in einigen afrikanischen Ländern zuhause und lebt bevorzugt in Bäumen und Sträuchern. Ein Biss verursacht bei Menschen tödliche Herzrhythmusstörungen. Foto: Armin Weigel, dpa
2/12Bissunfälle mit Königskobras sind selten - nicht nur weil die Tiere in der Wildnis Südostasiens sehr zurückgezogen leben. Gegenüber Menschen sind sie nur bei Bedrängnis aggressiv.Foto: Jaipal Singh, dpa
3/12In den tropischen Regenwäldern lebt die Mangroven-Nachtbaumnatter. Ihr Gift lähmt nach kürzester Zeit die Skelettmuskulatur von Vögeln. Für Menschen ist es weitgehend ungefährlich.Foto: Diego Azubel, dpa
4/12Keine Schlange ist schneller: Schwarze Mambas können mit bis zu 20 Stundenkilometern unterwegs sein. Die Tiere ernähren sich von Kleintieren und Vögeln.Foto: Fredrik von Erichsen, dpa
5/12Die Bunte Bambusotter gehört zur Familie der Vipern und kommt ausschließlich in Thailand vor. Ihr Gift kann das Kreislaufsystem und die Nieren beschädigen.Foto: Uli Deck, dpa
6/12Im Südosten der USA ist die Diamant-Klapperschlange zu Hause. Ihr Gift zerstört die roten Blutkörperchen der Opfer.Foto: Andrea Warnecke, dpa
7/12Anakondas zählen zu den größten Schlangen der Welt. Die Würgeschlangen können über acht Meter lang werden. Sie leben in den Anden und dort überwiegend in Gewässern.Foto: Igor Zehl, dpa
8/12Der Königspython ist eine ungiftige Würgeschlange, die in West- und Zentralafrika lebt. Besonders für Vögel und kleine Nagetiere ist der Python ein gefährlicher Jäger.Foto: Boris Roessler, dpa
9/12Speikobras verspritzen ihr Gift meterweit zielgenau in die Augen ihrer Angreifer. Große Gefahr geht auch von ihrem Biss aus: Eine Dosis ihres Gifts kann bis zu zwanzig Mensch töten.Foto: Anthony Childs, dpa
10/12Ein Schlangenbeschwörer vollführt kühne Tricks mit einer Kupferkopf-Natter. Nicht ungefährlich, denn das Gift der Tiere wirkt blutzersetzend und führt nach kurzer Zeit zum Tod.Foto: Nyein Chan Naing, dpa
11/12In Australien und Papua-Neuguinea lebt der Küstentaipan. Sein starkes Gift wirkt lähmend. Wer nicht mit Antiserum behandelt wird, erleidet nach etwa fünf Stunden einen Atemstillstand.Foto: David Williams, dpa
12/12Das Gift der Lanzenottern zählt zu den komplexesten im Tierreich und ist noch nicht vollständig erforscht. Es verursacht unter anderem Muskelschwund und Lähmungen.Foto: Davinia Beneyto, dpa