Bildergalerie: Diese Glücksbringer gibt es in Deutschland und der Welt
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Diese Glücksbringer gibt es in Deutschland und der Welt
Manche verschenken Talismane an Silvester, andere tragen sie ständig bei sich und glauben fest an ihre Wirkung: Glücksbringer aus Deutschland und der ganzen Welt.
1/13Manche Glücksbringer haben christlichen Ursprung, andere rein praktischen. Manche werden zu Silvester verschenkt, andere begleiten Menschen durch das ganze Jahr. Eine Auswahl.Foto: Gerten/Pleul/Nietfeld/Seeger, dpa
2/13Es soll Glück bringen, einen Schornsteinfeger zu berühren. Das kommt wahrscheinlich daher, dass er den Menschen früher einen warmen Ofen und damit Essen bescherte.Foto: Martin Gerten, dpa
3/13Das Kleeblatt ist christlichen Ursprungs: Eva soll bei der Vertreibung aus dem Paradies ein Kleeblatt mitgenommen haben, um sich ans Paradies zu erinnern - und es hat Kreuzform.Foto: Kay Nietfeld, dpa
4/13Auch der Marienkäfer ist ein christliches Symbol: Er wird der Jungfrau Maria zugeschrieben. Sie schickte ihn angeblich als Gottesbote direkt vom Himmel auf die Erde.Foto: Boris Roessler, dpa
5/13Wo ein Hufeisen über der Türe hängt, dort kann das Glück eintreten, heißt es. Aber nur, wenn die Öffnung nach oben zeigt. Dieses Exemplar hält übrigens Kanzlerin Angela Merkel.Foto: Sven Hoppe, dpa
6/13Im Mittelalter war glücklich, wer viele Schweine hatte: Der Besitzer hatte eine gute Viehhaltung und musste nie hungern. So stand das Schwein für Reichtum, Wohlstand und Glück.Foto: Sebastian Kahnert, dpa
7/13Der Glückspfennig - heute auch der Glückscent - soll für einen vollen Geldbeutel sorgen. Der Glauben daran kommt wohl vom Weihgroschen, den es früher zur Taufe von Kindern gab.Foto: Matthias Balk, dpa
8/13Die Winkekatze aus Japan steht für Wohlstand und Glück. Winkt die Katze mit der rechten Pfote, bedeutet das Gesundheit und Glück, die erhobene linke Pfote soll Kunden anziehen.Foto: Peter Kneffel, dpa
9/13Elefanten sagt man hohe Intelligenz und ein langes Leben nach. Vor allem in Indien glaubt man daher, dass Gott Ganesha in Elefantenform Hindernisse beseitigt und Glück bringt.Foto: dpa
10/13In China dagegen gilt der Drache als weiser Glücksgott. Der Legende nach hieß der Thron der Kaiser Drachenthron und wenn ein Kaiser starb, ritt er auf einem Drachen in den Himmel.Foto: obs/Euler Hermes Deutschland/Allianz
11/13Dass Traumfänger schlechte Träume fernhalten und somit zu ruhigen Nächten und zum Glück beitragen, glaubten die amerikanischen Ureinwohner. Foto: Georg Ismar, dpa
12/13Scherben bringen Glück, heißt es. Oft wird beim Polterabend und bei Hochzeiten daher Geschirr zerbrochen. Zum Ursprung dieses Glaubens und Brauchs gibt es verschiedene Theorien.Foto: Franziska Gabbert, dpa
13/13Glück bringen soll es auch, eine Sternschnuppe zu sehen. Dann darf man sich etwas wünschen. Der Ursprung ist unbekannt. In der Mongolei gelten sie übrigens als Unglückszeichen.Foto: Matthias Balk, dpa
