Die Politik berät gerade darüber, das Sitzenbleiben in der Schule abzuschaffen. Diese Prominente haben es jedenfalls trotz Ehrenrunde zu etwas gebracht.
1/17Edmund Stoiber hat die siebte Klasse wiederholt. Grund: Latein.Foto: dpa
2/17In der Schule sitzengeblieben, jetzt regiert er an der Spitze: Vizekanzler Guido Westerwelle.Foto: dpa
3/17Der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck musste etwas länger in die Schule.Foto: dpa
4/17Der berühmte amerikanische Präsident Abraham Lincoln hat nicht einmal eine Schule besucht. Er wurde von zu Hause unterrichtet.Foto: dpa
5/17Der bekannte Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert war in der Schule eher desinteressiert.Foto: dpa
6/17Sogar der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann blieb einmal sitzen. Foto: dpa
7/17Barbara Sommer (CDU), ehemalige Schulministerin in Nordrhein Westfalen, hat selbst etwas länger in der Schule gebraucht.Foto: dpa
8/17TV-Entertainer Harald Schmidt musste die zwölfte Klasse wiederholen. Foto: dpa
9/17Joschka Fischer hat die Schule nach der zehnten Klasse ohne Abschluss verlassen. Foto: dpa
10/17Peer Steinbrück (SPD) musste die achte Klasse wiederholen.Foto: dpa
11/17Klaus Wowereit (SPD) regiert heute die Stadt Berlin, doch in der Schule blieb ihm eine Ehrenrunde nicht erspart.Foto: dpa
12/17Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff (CDU) ist ebenfalls sitzengeblieben.Foto: dpa
13/17TV-Pfarrer Jürgen Fliege musste sogar drei Ehrenrunden drehen.Foto: dpa
14/17Auch Thomas Gottschalk musste ein Schuljahr wiederholen. Foto: dpa
15/17Johannes B.Kerner musste die 8. Klasse zweimal machen. Foto: dpa
16/17Klassenkasper? Komiker Otto Walkes drehte jedenfalls auch eine Ehrenrunde. Foto: dpa
17/17Auch für den Ex-Fußball-Nationalspieler Mehmet Scholl hieß es schon: Noch einmal, bitte!Foto: dpa