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Bildergalerie: Anne Will: Ihre Karriere in Bildern

Bildergalerie

Anne Will: Ihre Karriere in Bildern

Die Moderatorin Anne Will gehört mit ihrer Talkshowsfest zum deutschen Fernsehprogramm.
1/7Die Moderatorin Anne Will gehört mit ihrer Talkshowsfest zum deutschen Fernsehprogramm. Foto: Jörg Carstensen, dpa
Große Bekanntheit erlangte Anne Will vor allem durch das Sportstudio, das sie ab 1999 moderierte. Vorher arbeitete sie unter anderem beim WDR.
2/7Große Bekanntheit erlangte Anne Will vor allem durch das Sportstudio, das sie ab 1999 moderierte. Vorher arbeitete sie unter anderem beim WDR. Foto: dpa
Wenig später stand sie gemeinsam mit Ulrich Wickert und Tom Buhrow für die Tagesthemen vor der Kamera.
3/7Wenig später stand sie gemeinsam mit Ulrich Wickert und Tom Buhrow für die Tagesthemen vor der Kamera. Foto: Roland Magunia, dpa
Anne Will bekannte sich 2007 öffentlich zu ihrer ehemaligen Lebenspartnerin Miriam Meckel, Professorin an der Universität St. Gallen.
4/7Anne Will bekannte sich 2007 öffentlich zu ihrer ehemaligen Lebenspartnerin Miriam Meckel, Professorin an der Universität St. Gallen. Foto: Miguel Villagran, dpa
Der nächste Schritt in ihrer Karriere: Die Talkshow von Sabine Chistiansen am Sonntagabend übernehmen. Eigentlich war Günther Jauch Wunschkandidat für die Nachfolge, sagte aber ab.
5/7Der nächste Schritt in ihrer Karriere: Die Talkshow von Sabine Chistiansen am Sonntagabend übernehmen. Eigentlich war Günther Jauch Wunschkandidat für die Nachfolge, sagte aber ab. Foto: Jens Kalaene, dpa
Die erste Sendung bestritt sie mit SPD-Chef Kurt Beck und Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.
6/7Die erste Sendung bestritt sie mit SPD-Chef Kurt Beck und Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Foto: Soeren Stache, dpa
Später kam Jauch aber doch. Anne Will durfte trotzdem bleiben, musste aber für zwei Jahre ihren Sendeplatz am Sonntagabend aufgeben.
7/7Später kam Jauch aber doch. Anne Will durfte trotzdem bleiben, musste aber für zwei Jahre ihren Sendeplatz am Sonntagabend aufgeben. Foto: dpa
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