Das Päckchen mit der Stinkbombe war an Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit adressiert. Doch dort kam es nicht an. Das
Buttersäure im Päckchen
Die Polizei habe festgestellt, dass es sich um reguläre Buttersäure handelte, deren Besitz oder Vertrieb erlaubt ist, sagte der Sprecher. Die
Päckchen mit Stinkbombe an Wowereit adressiert
"Wir prüfen rechtliche Schritte", sagte Wowereits Sprecher. Es habe sich um "eine beabsichtigte Sachbeschädigung" gehandelt. Ähnliche Vorfälle habe es in der vergangenen Zeit nicht gegeben, sagte er. Der Absender des Stinkbomben-Päckchens war dem Sprecher zufolge ein Versandhandel. Das Päckchen sei an den Dienstsitz des Regierenden Bürgermeisters im Roten Rathaus adressiert gewesen. Wer die Buttersäure im Versandhandel bestellt hatte, war zunächst noch nicht klar. afp/AZ