Sein Name ist Bennie McMillan. Auf seiner Facebookseite schreibt das Gesangstalent der Castingshow "Voice of Germany", dass er 1979 in Kalifornien geboren wurde.
Am gestrigen Donnerstag trat er bei der Pro7-Sendung auf und wurde von the Boss Hoss gebuzzert. Damit hat der Augsburger eine der letzten "Blind Auditions" überstanden.
Voice of Germany keine gewöhnliche Castingshow
Die Castingshow "Voice of Germany" lässt sich kaum anhand der typischen Kategorien beschreiben, die bei DSDS, das Supertalent oder Popstars greifen. Durchgeknallte Typen wie Daniel Kübelböck, dramatische Zusammenbrüche nach Art einer Nina Richel und heftige Bewertungen im Bohlen-Jargon sucht man bei "The Voice of Germany" vergeblich.
Stattdessen sitzen kompetente Juroren aus der deutschen Musikbrance in der Jury: Xavier Naidoo, Nena, Rea Garvey und Bosshoss müssen sich auf ihr Gehör verlassen und dürfen die Kandidaten bei ihrem Auftritt nicht sehen. Erst wenn die Sänger durch ihre Stimme überzeugen konnten, dürfen sich die Juroren umdrehen. Die Stimme zählt, nicht das Aussehen, ist die Devise der Show. Und ähnliches gilt für die Bewertungen. Ohne großes Theater, sondern mit klaren Worten und sachlichem Musikverstand äußern sich die Juroren. AZ