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  3. Ben Beckers Drogen-Geständnis: "Abgedrückt, bis nichts mehr drin war"

Ben Beckers Drogen-Geständnis
10.10.2007

"Abgedrückt, bis nichts mehr drin war"

Es waren doch Drogen im Spiel: Sechs Wochen nach seinem fast tödlichen Kollaps hatSchauspieler Ben Becker dies in einem Interview zugegeben.

Berlin (dpa) - Es waren doch Drogen im Spiel: Sechs Wochen nach seinem Kollaps hat Schauspieler Ben Becker (42) dies in einem Interview zugegeben. "Ich wusste: Das ist das Böse. Und dann habe ich, ohne groß zu überlegen, den Ärmel hochgeschoben, vollkommen dilettantisch, ohne Vorkehrungen zu treffen, das Zeugs reingeschoben und abgedrückt, bis nichts mehr drin war", sagte Becker dem "Stern".

Angeblich wusste er nach einer durchzechten Nacht nicht, was in der Spritze war, dem "Teufel", der vor ihm auf dem Tisch gelegen habe. "Aber es hat gereicht, mich aus den Pantoffeln zu hauen."

Der Schauspieler ("Comedian Harmonists", "Schlafes Bruder") hatte mit seinem Absturz für viele Schlagzeilen gesorgt. Zunächst war offiziell von Überarbeitung und Alkohol die Rede. Nach dem lebensbedrohlichen Zusammenbruch wurde Becker erst in einem Berliner Krankenhaus und dann in einer Reha-Klinik im Umland behandelt. Mittlerweile arbeitet er wieder und stand bereits für das ZDF vor der Kamera.

"Es war ein Schock", sagte Becker, der sich über seinen Absturz beschämt zeigte. Seine Freundin Anne sei zu Recht "stinksauer" gewesen. Süchtig sei er nur nach "dem blöden Nikotin", sagte er auf die Frage, ob er ein "Suchtmensch" sei. "Alles andere ist extremer Missbrauch. Die Arbeitswut, diese Gier nach Leben."

Über die vier Wochen in der Reha-Klinik erzählte Becker: "Am Anfang dachte ich, die haben alle eine Meise. Ich war mir sicher, ich bin da vollkommen falsch." Dann habe er sich für Ergotherapie entschieden - wo er ein Körbchen geflochten habe, als Geschenk und Geste der Entschuldigung für seine "Mama". Am meisten gegeben habe ihm die Gruppentherapie, sagte er weiter.

Das Interview wurde kurz vor der Premiere von Beckers neuem Projekt veröffentlicht. An diesem Freitag präsentiert er "Die Bibel - Eine gesprochene Symphonie", bei der er vom Filmorchester Babelsberg begleitet wird, im Berliner Tempodrom. Außerdem reist Becker zur Frankfurter Buchmesse, wie seine Sprecherin sagte.

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