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Bachelor 2014: Bachelor-Siegerin Katja dementiert Gerüchte: Ich habe nie im Puff gearbeitet

Bachelor 2014

Bachelor-Siegerin Katja dementiert Gerüchte: Ich habe nie im Puff gearbeitet

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    Am Mittwoch noch schien Bachelor-Siegerin Katja auf Wolke sieben zu schweben: Sie erhielt in der RTL-Show die heißersehnte letzte Rose aus den Händen von Traummann und Profiknutscher Christian Tews. Seitdem jedoch geht es für Katja vor allem in eine Richtung: bergab.

    Nicht nur, dass sich die Mehrheit der Fans auf die Seite der Zweitplatzierten, Küken Angelina, zu schlagen scheint - und Katja wie Christian im Internet teils wüst beschimpft. Auch sind unangenehme Gerüchte über Katjas Vergangenheit im Umlauf.

    Bachelor 2014: Puff-Gerüchte um Siegerin Katja

    Dass die Eltern von Bachelor-Siegerin Katja in Dresden ein Bordell betreiben, ist bereits bekannt. Für die Tätigkeit ihrer Eltern schäme sie sich nicht, hatte die Ex-Kandidatin schon vor Wochen gegenüber einer Boulevardzeitung erklärt.

    Einen Tag nach Ausstrahlung des Finales legte die Bild-Zeitung dann nach: "Katja soll angeblich mehr mit dem Rotlicht-Milieu zu tun gehabt haben, als bislang bekannt", hieß es dort am Donnerstag über die schöne Blonde. Was ist dran an den Gerüchten?

    Bachelor-Gewinnerin Katja: Jemand möchte meinen Ruf schädigen

    Nach Aussage von Katja selbst: "rein gar nichts". Die Herzensdame des Bachelors hat sich nun selbst zu den Gerüchten geäußert. "Ich bestreite diese vehement", zitiert RTL die Mutter eines siebenjährigen Sohnes: Sie sei weder in dem genannten noch in einem anderen Bordell jemals in irgendeiner Form tätig gewesen. Außerdem habe sie keine Abrechnungen unterschrieben.

    Der Hintergrund: Bild.de hatte ein Bild von Steuerunterlagen veröffentlicht, die angeblich von Katja - Künstlername "Ana" - unterschrieben sein sollen. Der Bachelor-Siegerin zufolge ist auch das nicht wahr. Katja vermutet hinter den Gerüchten ein anderes Motiv: "Hier ist offensichtlich jemand daran interessiert, meinen Ruf zu ruinieren." RTL zitiert sie weiter: "Das macht mich sehr traurig." AZ

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