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  3. Supervulkan in Italien: Katastrophenschutzübung am Montag

Italien
23.04.2024

Katastrophenschutzübung an Italiens Supervulkan: Notfallszenarien werden geprobt

Am Montag fand an Italiens Supervulkan eine Katastrophenschutzübung statt.
Foto: Lena Klimkeit, dpa (Archivbild)

Immer wieder bebt die Erde an Italiens Supervulkan. Am Montag fand eine Katastrophenschutzübung statt, bei der verschiedene Szenarien durchgespielt wurden.

Seit Monaten bebt die Erde am Supervulkan in den Phlegräischen Feldern in Italien. Allein am Sonntagmorgen wurden zehn Erdbeben registriert, vier davon innerhalb einer Minute. Das stärkste wurde mit der Stärke 2,1 gemessen. 

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Supervulkan in Italien: Mehrere Katastrophenschutzübungen geplant

Am Montag fand an dem Supervulkan dann eine Katastrophenschutzübung statt. Betroffen davon waren laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa die "Kommandoposten". Es sollten die Kommandoebenen der kommunalen und regionalen Strukturen getestet werden, die im Fall einer Verschlimmerung der Lage eingeschaltet werden. Für die Übung wurden vier Schulen in der Umgebung vorübergehend evakuiert. Ziel der Aktion war es, verschiedene Strategien im Fall eines Ausbruchs des Supervulkans zu testen. Dabei wurden zunächst zwei verschiedene Szenarien durchgespielt. Im ersten Fall ging es um "begrenzte und lokalisiert Schäden" und im zweiten Fall um "schwerwiegende Schäden in größeren Teilen des Territoriums".

Am 30. und 31. Mai soll bei einer erneuten Katastrophenschutzübung ein weiteres Szenario getestet werden. Dabei soll es um den Fall gehen, dass die Bodenverformungen zunehmen. Eine dritte und größere Übung ist dann für Oktober geplant. Dann soll die operative Reaktion im Fall einer Vulkangefahr in den Phlegräischen Feldern getestet werden.


Video: AFP

Von Supervulkan-Ausbruch wären über eine Million Menschen betroffen

Seit Monaten bereitet der Supervulkan in den Phlegräischen Feldern den Bewohnern in der Region um Neapel Sorgen. In der sogenannten "Roten Zone", die bei einem Ausbruch des Supervulkans am stärksten betroffen wäre, leben rund 500.000 Menschen. Weitere 800.000 Menschen wohnen in der "Gelben Zone", die vor allem von herabfallender Asche betroffen wäre. Die italienische Regierung hat Ende vergangenen Jahres neue Evakuierungspläne erarbeitet, das sogenannte "Campi-Flegrei"-Dekret, das im Fall eines Ausbruchs greift.

Wie stark ein Ausbruch des Supervulkans ausfallen könnte, ist nicht ganz klar. Experten des Nationalen Geophysikalischen und Vulkanologischen Instituts erstellten eine Computersimulation, die ein mögliches Ausbruchsszenario zeigt. Eine Eruption könnte demnach mehrere Tage andauern und möglicherweise Tausende Menschenleben fordern – sollte der Evakuationsplan der italienischen Regierung nicht funktionieren. Doch wie National Geographic berichtet, betrachten Forscher einen Ausbruch in einem solch extremen Ausmaß als sehr unwahrscheinlich.