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7 vs Wild, Staffel 2: Sendetermine, Teilnehmer, Übertragung, Finale, Ablauf und Location

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"7 vs. Wild", Staffel 2: Teilnehmer, Übertragung, Location und alle Infos

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    In Staffel 2 von "7 vs. Wild" müssen die Teilnehmer auf einer tropischen Insel überleben. Alle Infos rund um Start, Übertragung, Location gibt es hier.
    In Staffel 2 von "7 vs. Wild" müssen die Teilnehmer auf einer tropischen Insel überleben. Alle Infos rund um Start, Übertragung, Location gibt es hier. Foto: Patrick Weigelt/PNAS, dpa

    Das Grundkonzept von "7 vs. Wild" ist schnell erklärt: Sieben Menschen dürfen sich bis zu sieben Gegenstände aussuchen und werden dann an einem ihnen unbekannten Ort in der Wildnis ausgesetzt. Dort gilt es dann sieben Tage lang zu "überleben", sich selbstständig mit Nahrung zu versorgen, sich vor den Elementen zu schützen und die Tage in absoluter Isolation durchzustehen.

    Natürlich wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, in Notsituationen oder auch im Fall eines freiwilligen Abbruchs ein Rettungsteam zu kontaktieren, das dann schnellstmöglich vor Ort ist. Die Überlebenskünstler filmen ihre Erlebnisse in der Wildnis selbst. Die Highlights eines jeden Tages werden dann in den einzelnen Folgen des Formats für die Zuschauer aufbereitet.

    Im Vergleich zur ersten Staffel von "7 vs. Wild" hatte sich für die zweite Staffel jedoch einiges geändert. Die Location war eine völlig andere und auch die Regeln hatten die Organisatoren um Fritz Meinecke noch einmal modifiziert. Welche Kandidaten in Staffel 2 von "7 vs. Wild" dabei waren, wann es los ging und wie die Übertragung der Serie abläuft, erfahren Sie hier.

    Wann war der Start von "7 vs. Wild", Staffel 2?

    Fritz Meinecke, der das Format kreiert hat und es auf seinem Youtube-Kanal veröffentlicht, verriet den Start-Termin Ende Oktober: Los ging es am 5. November 2022 um 18 Uhr mit Folge 1. Pro Woche wurden jeweils zwei Folgen ausgestrahlt.

    Übertragung von "7 vs. Wild", Staffel 2: Wo kann man die Survival-Serie ansehen?

    Fritz Meinecke hatte die Idee zu "7 vs. Wild" und hat die einzelnen Folgen der ersten Staffel immer samstags und mittwochs auf seinem Youtube-Kanal hochgeladen. Genauso wird es auch in der zweiten Staffel laufen. Das Format ist somit weltweit kostenlos über Youtube abrufbar. Darüber hinaus haben in der Vergangenheit auch die Kandidaten sowie andere Youtuber und Survival-Experten auf die einzelnen Folgen reagiert und das Bildmaterial kommentiert – man kann sich die Episoden also auch auf anderen Channels und wenn gewünscht auch mit Kommentar ansehen.

    "7 vs. Wild": Sendetermine von Staffel 2

    An den Sendeterminen hat sich im Vergleich zur ersten Staffel nichts geändert. Die Folgen wurden wie gewohnt samstags und mittwochs um 18 Uhr auf Youtube hochgeladen. Genau wie in der ersten Staffel hat die Übertragung bis Ende Dezember gedauert. Hier finden Sie alle Sendetermine im Überblick:

    • Folge 1: Samstag, 5. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 2: Mittwoch, 9. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 3: Samstag, 12. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 4: Mittwoch, 16. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 5: Samstag, 19. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 6: Mittwoch, 23. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 7: Samstag, 26. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 8: Mittwoch, 30. November 2022, 18 Uhr
    • Folge 9: Samstag, 3. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 10: Mittwoch, 7. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 11: Samstag, 10. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 12: Mittwoch, 14. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 13: Samstag, 17. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 14: Mittwoch, 21. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 15: Samstag, 24. Dezember 2022, 18 Uhr
    • Folge 16 - Finale: Mittwoch, 28. Dezember 2022, 18 Uhr

    "7 vs. Wild": Teilnehmer - Wer war in Staffel 2 dabei?

    Für die zweite Staffel haben Fritz Meinecke und sein Team die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten bereits im Vorfeld öffentlich gemacht und in einem Video bekannt gegeben. Meinecke hat in diesem Video fünf potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen und ihnen eine Woche lang Zeit gegeben, ihre Zu- oder Absage bekannt zu geben. Vier der Eingeladenen sagten letztendlich auch zu, doch überraschenderweise konnte Robert Marc Lehmann trotz anfänglichen Interesses nicht an dem Format teilnehmen - er hatte sich in dem Zeitraum bereits für ein anderes Projekt verpflichtet und somit keine Zeit für "7 vs. Wild". Darüber hinaus konnten sich unter dem Hashtag "#7vs.wildcard" Fans des Formats per Video für einen Platz in der Serie bewerben.

    Wir verraten Ihnen hier, wer die Einladung angenommen hat, wer als "Wildcard" mit dabei war und wer den Platz von Robert Marc Lehmann eingenommen hat. Als Erfinder der Show und als "Gastgeber" ist natürlich auch wieder Fritz Meinecke im Kampf gegen die Wildnis angetreten. Das waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Staffel 2 von "7 vs. Wild":

    Jens "Knossi" Knossalla

    Jens Knossalla wurde durch verschiedene Fernsehauftritte in Formaten wie "WipeOut – Heul nicht, lauf!", "17 Meter" und "mieten, kaufen, wohnen" bekannt. Darüber hinaus gewann er 2011 das Finale der ProSieben-Show "PokerStars sucht das PokerAss", was ihm auch überregional zu Bekanntheit verhalf. 2016 begann er schließlich auf der Online-Plattform Twitch zu streamen und ist mittlerweile mit über zwei Millionen Followern einer der erfolgreichsten deutschen Streamer. Auch auf Youtube hat "Knossi" 1,3 Millionen Abonnenten. Er veröffentlicht Musik, ist an Twitch-Formaten wie "Das Horror Camp" beteiligt und streamt regelmäßig mit anderen deutschen Twitch-Größen wie "Montanablack88".

    Fritz Meinecke

    Fritz Meinecke machte nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Bankkaufmann, ging aber kurz nach seinem Abschluss für 15 Monate zur Bundeswehr. Nach seiner Zeit beim Bund schloss Meinecke noch eine Ausbildung zum Digital Artist ab, woraufhin er auch in diesem Bereich arbeitete. Seit 2014 veröffentlicht er Videos zu den Themen Bushcrafting und Survival, mittlerweile berichtet er jedoch auch von seinen Reisen, von Fahrrad-Touren oder Kajak-Trips. Er hat über zwei Millionen Abonnenten auf der Plattform und betreibt mittlerweile auch einen zweiten Channel namens "Fritz Meinecke - Live", wo er hauptsächlich auf Videos und Streams reagiert aber auch die ersten Info-Videos zur neuen Staffel von "7 vs. Wild" veröffentlicht hat.

    Auf einer Insel im indischen Ozean hat sich Meinecke auf Staffel 2 von "7 vs. Wild" vorbereitet:

    Joris (Wildcard)

    Über Joris, der seinen Platz bei "7 vs. Wild" über seine Wildcard-Bewerbung gewonnen hat, ist nur wenig bekannt. Er ist 23 Jahre alt und studiert in Heidelberg. Außerdem hat er in seinem Bewerbungsvideo verraten, dass er sich mit verschiedensten Pflanzen und Tieren sehr gut auskennt und darüber hinaus bereits viele Länder mit tropischem Klima bereist hat. Aus diesem Grund hat er sich auch für die Serie beworben: Er möchte den Zuschauern die Pflanzen- und Tierwelt der tropischen Insel näherbringen.

    Sascha Huber

    Sascha Huber kommt aus Radstadt im Salzburger Land und ist einer der erfolgreichsten Fitness-Youtuber im deutschsprachigen Raum. Er hat über 1,5 Millionen Follower auf der Video-Plattform und teilt darüber hinaus auch auf seinem Instagram-Kanal Bilder aus seinem Leben und von seinen Fitness-Projekten. Der 29-Jährige hat nach seinem Matura einen einjährigen Wehrdienst beim österreichischen Bundesheer absolviert und ist bis heute Milizsoldat. Im Fernsehen war Huber bereits bei "Ninja Warrior Austria", "Klein gegen Groß - Das unglaubliche Duell" und "Wer weiß denn sowas?" zu sehen.

    "Sabrina Outdoor" Camlott

    Sabrina Camlott betreibt wie viele ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter einen eigenen Youtube-Kanal, auf dem sie ihre Outdoor-Abenteuer teilt und ihre Zuschauer mit auf ihre Survival-Ausflüge nimmt. Zuvor hatte Camlott gemeinsam mit ihrer Freundin Nicole auf dem Channel "Expedition Leben" Videos hochgeladen, doch nach etwa einem Jahr entschlossen sich die beiden getrennte Wege zu gehen. Im Skill-Ranking zu "7 vs. Wild" hat sie sich auf Platz 4 hinter Ottogerd Karasch, Fritz Meinecke und Sascha Huber eingeordnet.

    Starlet Nova

    Starlet Nova heißt eigentlich Antonia und streamt hauptberuflich auf Twitch, betreibt aber auch zwei Youtube-Kanäle, auf denen sie unter anderem Highlights aus ihren Streams hochlädt. Die 23-Jährige kommt aus Wiesbaden und war in ihrer Kindheit bei den Pfadfindern, was ihr als Teilnehmerin bei "7 vs. Wild" zugute kommen dürfte. Nach ihrem Abitur begann sie ein Studium, das sie jedoch nach kurzer Zeit wieder abbrach. Auf Twitch hat Starlet Nova 133.000 Follower und auf Youtube auf beiden Kanälen insgesamt knapp 90.000 Abonnenten.

    Ottogerd Karasch "Bulletproof Entrepreneur"

    Nachdem Robert Marc Lehmann seine Einladung zu dem Youtube-Format nicht angenommen hatte, wird nun Ottogerd Karasch in der neuen Staffel von "7 vs. Wild" dabei sein. Er war zwölf Jahre lang Soldat in einer Spezialeinheit der Bundeswehr und hat dabei Einsätze im In- und Ausland erlebt. Schon während seiner Zeit als Soldat gründete Karasch 2005 sein erstes Unternehmen namens "Americanfood4u", das er 2012 verkaufte. Seit 2013 ist er Geschäftsführender Gesellschafter der US Supermarket GmbH. Für "7 vs. Wild" schätzte er seine Survival-Skills genau wie Fritz Meinecke am besten ein und wird deshalb nur mit einem Gegenstand auf der tropischen Insel ums Überleben kämpfen.

    "7 vs. Wild", Staffel 2: Location - Wo wurde die Serie diesmal gedreht?

    Die erste Staffel von "7 vs. Wild" wurde in Schweden produziert, doch für die neuen Folgen hatten die Organisatoren sich etwas ganz Neues überlegt: Staffel 2 wurde in Panama gedreht und hat damit ein völlig anderes Setting, als die erste Staffel. Der genaue Drehort war die Isla de San José, die vor der Küste Panamas liegt und zu den Perleninseln gehört. Tropisches Klima, Schildkröten, Krokodile, Spinnen und Kokosnüsse - die Teilnehmerinnen und Teilnehmer standen diesmal also ganz neuen Herausforderungen gegenüber.

    In der ersten Staffel wurde kritisiert, dass einzelnen Teilnehmern schlechtere Standorte zugewiesen wurden - ein Kandidat wurde beispielsweise auf einer Insel ausgesetzt und ein anderer auf einer Landzunge, während die übrigen Teilnehmer auf dem Festland bessere Gegebenheiten für den Bau einer Zuflucht oder für das Finden von Nahrung vorfanden.

    In Staffel 2 von "7 vs. Wild" haben Fritz Meinecke und sein Team aus den Fehlern gelernt und diesmal mit einem Survival-Experten vor Ort alle Standorte genau inspiziert. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten in etwa die gleiche Chancen haben, die sieben Tage zu überstehen, wofür der Standort eine große Rolle spielt. Außerdem gab es diesmal auch Ersatz-Orte, auf die man gegebenenfalls hätte ausweichen können.

    "7 vs. Wild", Staffel 2: Regeln und Ablauf

    Nicht nur die Location hat sich im Gegensatz zur ersten Staffel geändert, auch die Regeln sahen n in Staffel 2 etwas anders aus. Zuvor durften alle Teilnehmer bis zu sieben Gegenstände mit in die Wildnis nehmen, doch diesmal galt das nicht für alle Kandidatinnen und Kandidaten. Die Sieben mussten sich im voraus selbst einschätzen und im Vergleich zu ihren Mitstreitern eine Ranking-Liste erstellen. Anhand dieser Selbsteinschätzung wurde dann von den Organisatoren festgelegt, wie viele Gegenstände die einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf die Insel bringen dürfen: Fritz Meinecke und Ottogerd Karasch - ein Gegenstand; Joris - drei Gegenstände; Starlet Nova und Sabrina Camlott - vier Gegenstände; Sascha Huber - fünf Gegenstände; Jens Knossalla - sieben Gegenstände.

    Diese Gegenstände hatten die Kandidaten in Staffel 2 dabei:

    • Fritz Meinecke: Machete mit Tragevorrichtung
    • Ottogerd Karasch: Machete mit Tragevorrichtung
    • Joris: Machete mit Tragevorrichtung, Gefäß mit Deckel, Feuerstahl
    • Scarlet Nova: Biwaksack, Beil mit Schutzkappe, Grayl Wasserfilter, Feuerstahl
    • Sabrina Outdoor: Messer mit Tragevorrichtung, Klappsäge, Gefäß mit Deckel, Feuerstahl
    • Sascha Huber: Machete mit Tragevorrichtung, Grayl Wasserfilter, Feuerstahl, 30 Meter Paracord, Hängematte
    • Jens "Knossi" Knossalla: Messer mit Tragevorrichtung, Grayl Wasserfilter, Feuerstahl, 30 Meter Paracord, Hängematte mit Moskitonetz (zählt als zwei Gegenstände), sieben Zigaretten

    Das Ziel dieser Einteilung war es, das Projekt trotz der massiven Unterschiede in der Survival-Erfahrung der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten fair zu gestalten. Darüber hinaus dürfen natürlich auch Kleidungsstücke wie Regenjacken, Funktionshosen und festes Schuhwerk mitgebracht werden. Kleidung zählt nicht zu den limitierten Ausrüstungsgegenständen. Fritz Meinecke hat in einem Video die Verteilung und alle Regeln bezüglich der erlaubten Gegenstände erklärt. Die Community hat darauf hauptsächlich mit Kritik reagiert: Viele sind der Meinung, dass das Grundkonzept von "7 vs. Wild" weiterhin darin bestehen sollte, dass sieben Menschen sieben Tage lang mit sieben Gegenständen in der Wildnis überleben.

    Im Gegensatz zur ersten Staffel wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diesmal auch eine Taucherbrille zur Verfügung gestellt, damit sie auch Unterwasser-Aufnahmen machen können. Außerdem hat es wieder sieben Challenges gegeben, die an jedem Tag absolviert werden konnten. Dabei ging es jedoch nur um Punkte - man schied nicht aus, sollte man an einer Challenge gescheitert sein oder diese gar nicht erst angetreten haben. Das Punkte-System gab es, damit am Ende ein Gewinner bestimmt werden konnte, sollten mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer die kompletten sieben Tage durchhalten. Jeder hatte darüber hinaus zwei Erste-Hilfe-Sets dabei, die in Not-Situationen verwendet werden konnten - für das Öffnen des Sets gab es jedoch Punkt-Abzug. Das galt aber nur für das kleinere Hilfspaket, denn das Öffnen des anderen Notfall-Kits führte zum sofortigen Ausscheiden, da es für unmittelbar lebensbedrohliche Situationen vorgesehen war. Wer am Ende die meisten Tage durchgehalten hatte und dabei die meisten Punkte sammeln konnte, konnte Staffel 2 von "7 vs. Wild" gewinnen. (AZ)

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