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TVOG 2018: "The Voice of Germany" 2018: Koreanischer Gesang in 5. Folge

TVOG 2018

"The Voice of Germany" 2018: Koreanischer Gesang in 5. Folge

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    Die 23-jährige Eun Chae Rhee begeistert die Jury in den fünften Blind Auditions mit ihrer koreanischen Gesangseinlage.
    Die 23-jährige Eun Chae Rhee begeistert die Jury in den fünften Blind Auditions mit ihrer koreanischen Gesangseinlage. Foto: André Kowalski, ProSieben/SAT.1

    Das Wiedererkennungsmerkmal von "The Voice of Germany" geht langsam aber sicher zu Ende: die Blind Auditions. Am Donnerstag kam es zum fünften Mal in dieser Staffel zum Kampf der Coaches um talentierte Sänger und Sängerinnen. Aber zuvor mussten die Talente allein durch ihre Stimme punkten, schließlich sehen die Coaches die Kandidaten nicht. In der fünften Folge kam es aufgrund dessen mal wieder zu Überraschungen.

    "The Voice of Germany" 2018: Kandidatin sang auf Koreanisch

    So konnten die Coaches zu Beginn bei einer Kandidatin nicht die gesungene Sprache benennen. "Ah das ist Koreanisch", rief Smudo nach einigen gesungenen Zeilen. Und damit hatte er recht. Bei der Sängerin handelte es sich um Eun Chae Rhee aus einem Frankfurter Vorort. Und spätestens beim Refrain wusste das ganze Publikum und die Jury Bescheid: Eun Chae sang den Welthit "Gangnam Style" vom südkoreanischen Sänger Psy.

    Dafür drehten sich dann auch die Teams Michi und Smudo und Mark um. Michael Patrick Kelly begründete sein Nicht-Buzzern damit, dass er nicht wisse, ob sie auch auf Deutsch und Englisch singen könne. Darauf antwortete Eun Chae im akzentfreien Deutsch keck: "Ich bin in England aufgewachsen, habe in Deutschland Abitur gemacht und studiere hier!" Nun stellte sich nur noch die Frage, für wen sich die 23-Jährige entscheidet. Die Antwort: Für das Duo Michi und Smudo.

    Für Philipp Fixmer hat es nicht gereicht. Der 20-Jährige aus Ingolstadt begeisterte bei seiner Perfomance das Publikum von der ersten Sekunde an. Seine Interpretation des Songs "Paradise" von George Ezras ließ sie applaudieren. Und obwohl es den Coaches auch zu gefallen schien, drehte sich für den Bayer bis zum Schluss niemand um.

    Diese TVOG-Talente kämpften um den Einzug in die Battles

    Kaye-Ree Eftekhari (39, Huenfelden bei Frankfurt)

    Kira Mesterheider (23, Lübeck)

    Philipp Fixmer (20, Eitensheim bei Ingolstadt)

    Benjamin Dolic (21, Zuchwil (Schweiz))

    Eun Chae Rhee (23, Schwalbach am Taunus bei Frankfurt)

    Sirio Meier (20, Rieden AG (Schweiz))

    Damiano Maiolini (27, Oberndorf am Neckar bei Freiburg)

    Ute Spiegel (50, Oberkrämer OT Schwante)

    Mark Agpas (38, St. Johann im Pongau (Österreich))

    • Philpp von Unold (22, Wolfratshausen bei München)
    • Kaye-Ree Eftekhari (39, Huenfelden bei Frankfurt)
    • Kira Mesterheider (23, Lübeck)
    • Philipp Fixmer (20, Eitensheim bei Ingolstadt)
    • Benjamin Dolic (21, Zuchwil (Schweiz))
    • Eun Chae Rhee (23, Schwalbach am Taunus bei Frankfurt)
    • Sirio Meier (20, Rieden AG (Schweiz))
    • Damiano Maiolini (27, Oberndorf am Neckar bei Freiburg)
    • Ute Spiegel (50, Oberkrämer OT Schwante)
    • Mark Agpas (38, St. Johann im Pongau (Österreich))

    Wer die Coaches von sich überzeugen konnte und welche Teams Nachwuchs bekommen haben, lesen Sie in dieser Übersicht.

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