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49-Euro-Ticket als Jobticket nutzen: So sparen Sie Geld

Deutschlandticket

49-Euro-Ticket als Job-Ticket nutzen: Wie geht das?

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    Mit dem Jobticket soll das 49-Euro-Ticket noch günstiger werden.
    Mit dem Jobticket soll das 49-Euro-Ticket noch günstiger werden. Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)

    Nach langem hin und her, steht es jetzt fest: Das 49-Euro-Ticket ist am 1. Mai gestartet. Das Ticket könnte auch attraktiv für viele Berufspendler sein: Denn das Deutschlandticket gibt es auch als Job-Ticket. Und das für weniger als 49 Euro im Monat. Wir haben die Informationen für Sie zusammengefasst.

    Kann das 49-Euro-Ticket als Jobticket genutzt werden?

    Am 1. Mai ging es los mit dem Deutschlandticket. Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets aus dem vergangenen Jahr wurde lange erwartet. Das Ticket gibt es nun im Abo-Modell. Und im Normalfall kostet das Deutschlandticket 49 Euro. Wenn der Arbeitgeber das Ticket allerdings bezuschusst, wird es günstiger.

    Denn dann legt der Staat nochmal etwas oben drauf. Je nach Betrieb kann der Ticketpreis dann auf bis zu 34,30 Euro sinken, schreibt die Frankfurter Rundschau.

    Der Preis ergibt sich, wenn die Arbeitgeber 25 Prozent des Ticketpreises übernehmen. Dann gibt es nämlich vom Staat einen weiteren Zuschuss von fünf Prozent.

    Für Schüler und Studenten in Bayern ab kommendem Wintersemester sogar noch günstiger werden. Erst kürzlich hat die Bayerische Landesregierung beschlossen, dass es für sie ein vergünstigtes Deutschlandticket für 29 Euro geben soll.

    Wichtig zu wissen: Das Deutschlandticket gilt nicht in allen Regionalzügen. Und auch die Mitnahmeregeln werden in jedem Verkehrsverbund einzeln geregelt.

    Mehr Abonnenten durch das 49-Euro-Ticket

    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) schätzt, dass sich erstmals etwa 5,6 Millionen Menschen durch das 49-Euro-Ticket zu einem Abo für den Nahverkehr überzeugen lassen. Außerdem könnten laut Verband rund 11,3 Millionen Fahrgäste von ihrem jetzigen Abo in das des Deutschlandtickets wechseln. Wer das 49-Euro-Ticket schon vorbestellen möchte, kann dies über die App Transdev machen.

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