München (dpa/lby) - Ein gescheiterter geschäftlicher Abstecher in die Internetwelt ist für den ehemaligen Tennisprofi Boris Becker teuer geworden.
Die Münchner Staatsanwaltschaft bestätigte am Dienstagabend Informationen der "Süddeutschen Zeitung" ("SZ"/Mittwoch), nach denen sie ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Prozessbetruges gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 40.000 Euro eingestellt habe. Becker habe die Summe bereits bezahlt, das Verfahren sei damit endgültig abgeschlossen. Die Ermittlungen der