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Warnt vor dem Riesen-Bärenklau: BiSS-Vorsitzender Ralf Köhler. Die Pflanzen sind giftig und können bei bloßer Berührung Hautreizungen und Brandblasen hervorrufen.
Neu-Ulm

Bärenklau als Gefahrenquelle

Senden Wer in diesen Tagen über den Kneipp-Jubiläumsweg bei Wullenstetten wandert, kann zahlreiche Exemplare einer Pflanze begutachten, die vielen Kommunen in den letzten Jahren Kopfzerbrechen bereitet: Den Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt. Am Wegesrand nahe dem "Buschele" ragen die Stauden in die Höhe, sind nun von heimischen Pflanzen schon durch ihre Größe gut zu unterscheiden. Ralf Köhler, Vorsitzender des Vereins Bürgerinteressen Stadt Senden (BiSS), ist dieser Anblick ein Dorn im Auge. Denn die Pflanzen sind giftig, können schon bei bloßer Berührung Hautreizungen und Brandblasen auslösen, vor allem im Zusammenspiel mit Sonnenlicht.

Angela Häusler

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