Kreisklasse Nordwest Gnadenlose Chancenverwertung TSV Meitingen II feiert gegen Absteiger TSV Ustersbach einen 6:3-Sieg Icon Favorit Icon Favorit speichern
Premiere Gemeinsam stark für den Frieden Ökumenische Friedensdekade in Westheim, Hainhofen und Steppach Icon Favorit Icon Favorit speichern
Eisenbahnclub Postkarten für Erhalt des Westheimer Bahnhofs Mit neuen Aktionen unterstreicht der Verein seine ablehnende Haltung zum Abriss. Stadtrat hat noch nicht entschieden Regine Kahl Icon Favorit Icon Favorit speichern
Augsburg Land Modellbahnen fahren in Westheim Neusäß-Westheim Die Mitglieder des Modell-Eisenbahn-Clubs Neusäß kämpfen weiter für den Erhalt des alten Westheimer Bahnhofs und veranstalten auch im Jahr 2011 wieder eine Ausstellung im Clubheim in dem historischen Gebäude. Vom 7. bis 9. Januar zeigen die Eisenbahner ihre Schmuckstücke. Durch die Veranstaltung wollen sie den vom Abriss bedrohten Bahnhof einmal mehr ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit rücken. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Augsburg Land Neue Bücher zum Thema Demenz Schwerpunktthema in Neusäß Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neusäß Im Derby flüchten die Kicker Mit Abteilungsleiter Oswald Seizinger als Interimstrainer holt der TSV Leitershofen bei der SpVgg Westheim ein Unentschieden Bernd Reiser Icon Favorit Icon Favorit speichern
Feuerwehr Sieben auf einen Streich In Neusäß wurden gestern gleich mehrere Fahrzeuge gesegnet Elli Höchstätter Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neusäss Bauherren haben ein Auge auf Westheim und Steppach geworfen Der Stadt liegen Anträge für größere Wohnanlagen in ihren Stadtteilen vor. Doch nicht mit jedem Projekt können sich die Stadträte anfreunden Regine Kahl Icon Favorit Icon Favorit speichern
Fußball Wer steigt noch ab? In der Kreisklasse Nordwest sind nicht alle Entscheidungen gefallen. Wie der TSV Kriegshaber die Liga halten kann Icon Favorit Icon Favorit speichern
Augsburg Land Seit 60 Jahren Seite an Seite Neusäß "Gott hat es so gewollt." Mit diesem Satz beschreibt Hildegard Egger ihr langes Eheglück, das heutzutage alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Vor 60 Jahren ging sie mit ihrem Mann Konrad den Bund fürs Leben ein. So konnten die beiden äußerst bescheidenen Persönlichkeiten im kleinen Kreis gemeinsam diamantene Hochzeit feiern. Konrad Egger stammt ursprünglich aus Eppisburg. Nach einer Bäckerlehre hatte er jedoch zunächst keine Anstellung und bewarb sich bei der Stadt Augsburg, wo er zwölf Jahre im Straßenbahnbetrieb tätig war. Danach wechselte er als Gartenpfleger in den Botanischen Garten. "Konrad war schon immer ein großer Blumenfreund und wollte nie in ein Büro", betont seine Gemahlin. Hildegard Egger wurde als Jüngste von zwölf Geschwistern in Reutern geboren. Mit 13 Jahren musste sie das Elternhaus verlassen, um in der "Fremde" zu arbeiten. Als sie 19 war, lernte sie ihren späteren Mann kennen, den sie vier Jahre darauf heiratete. Gemeinsam zogen sie zunächst nach Bärenkeller, später nach Oberhausen. Dort war Konrad Egger lange Zeit als Diakon tätig, seine Frau arbeitete als Krankenpflegerin im Auftrag der ortsansässigen Pfarrei. Mittlerweile leben sie nun gemeinsam im Notburgaheim in Neusäß-Westheim und genießen dort die ihrer Auskunft nach "angenehme Atmosphäre". Am meisten freut sich das Jubelpaar aber, wenn sie Besuch von alten Bekannten bekommen. Icon Favorit Icon Favorit speichern