Nahost Erstmals EU-Sanktionen gegen israelische Siedler geplant Gewalttaten radikaler israelischer Siedler im Westjordanland gelten als ein Hindernis für Bemühungen um eine langfristige Friedenslösung im Nahost-Konflikt. Die EU will jetzt ein Zeichen setzen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Krieg in Nahost 1200 vertriebene Palästinenser: EU-Sanktionen gegen Israel geplant Die EU-Außenminister wollen Sanktionen gegen radikale israelische Siedler durchsetzen. So soll Premier Benjamin Netanjahu unter Druck gesetzt werden. Katrin Pribyl Icon Favorit Icon Favorit speichern
Länderspiel Zwölf Herthaner nominiert: Dardai vor Debüt für Ungarn Marton Dardai steht vor seinem Länderspieldebüt für Ungarn. Im Juni könnte es für ihn gegen Deutschland gehen. Drei weitere Herthaner kämpfen in den Playoffs um ein EM-Ticket. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Finanzen Fördergelder für Ungarn: EU-Parlament verklagt Kommission War die jüngste Freigabe von EU-Fördergeldern an Ungarn rechtmäßig? Das EU-Parlament hat Zweifel und zieht vor den EuGH. Parteifreunde Ursula von der Leyens schweigen mehrheitlich. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bericht für 2023 Viele Nato-Staaten verfehlen Ziel bei Verteidigungsausgaben Sollte Donald Trump eine Rückkehr ins Weiße Haus gelingen, könnte es für die Nato ungemütlich werden. Neue Zahlen zu den Verteidigungsausgaben von Alliierten bleiben weit hinter US-Forderungen zurück. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Europäisches Parlament Geld für Ungarn: Ausschuss will gegen EU-Kommission klagen Trotz heftiger Kritik gab die Europäische Kommission im Dezember Fördergeld für Ungarn frei - sehr zum Ärger des EU-Parlaments, das mit juristischen Konsequenzen drohte. Kommt jetzt die Klage? Icon Favorit Icon Favorit speichern
Nato Schweden will keine Atomwaffen auf seinem Gebiet Mit dem Hissen der blau-gelben Flagge vor dem Nato-Hauptquartier in Brüssel feiert die Allianz ihre jüngste Erweiterung. Schweden will jedoch nicht in allen Bereichen der Abschreckung voll mitziehen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Politik Orban lobt Trump als "Präsident des Friedens" Wäre Donald Trump aktuell US-Präsident, würde es die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten nicht geben, meint Ungarns Regierungschef Orban. Er pries Trump als "Präsidenten des Friedens". Icon Favorit Icon Favorit speichern
Krieg in der Ukraine Das Update zum Ukraine-Krieg vom 9. März Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages. Lena Asam Icon Favorit Icon Favorit speichern
Verteidigungsbündnis Schweden ist Nato-Mitglied Für Schweden hat das Drama um den Nato-Beitritt endgültig ein Ende. Russland dürfte nicht erfreut sein. Die Verteidigungsallianz hat nun doppelt so viele Mitglieder wie beim Ende des Kalten Krieges. Icon Favorit Icon Favorit speichern