Thema: Ungarn - Nachrichten und Informationen im Überblick

Thema: Ungarn - Nachrichten und Informationen im Überblick

Beäugen sich kritisch: Von der Leyen und Orban tragen immer wieder Meinungsverschiedenheiten aus.

Orban-Besuch entfacht politischen Boxkampf im EU-Parlament

Rund zweieinhalb Stunden liefern sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und seine Kritiker Wortgefechte. Am Ende greift Orban einen deutschen Abgeordneten namentlich an.

Von Marek Majewsky, dpa

Mit einer harten Replik auf die Rede des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán erntete die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen tosenden Beifall in Straßburg.

Europaparlament

Wie sich von der Leyen Orban vorknöpft

Der ungarische Ministerpräsident stellt in Straßburg die Prioritäten der Ratspräsidentschaft Ungarns vor. Es folgte ein harten Schlagabtausch mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Katrin Pribyl| 6 Kommentare

Die WM 2006 ist lange her, und dieses Foto von feiernden Fußballfans dementsprechend ziemlich alt. Aber die grundsätzliche Sache stimmt trotzdem: So schlecht, wie vielerorts behauptet wird, geht es Deutschland nicht.

Redet das Land nicht ständig schlecht!

Deutschland braucht Reformen, doch anders als es Politik und oft auch die Medien signalisieren, steht das Land nicht am Abgrund. Ein Plädoyer dafür, die Dinge einmal konstruktiv anzugehen.

Peter Müller| 8 Kommentare

Von der Leyen will das Veto Ungarns umgehen.

Gegen Widerstand Ungarns

Von der Leyen will neue Milliarden-Finanzhilfen für Ukraine

Die G7-Staaten wollen Finanzhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine auf den Weg bringen - gemeinsam mit der EU. Doch aus Budapest kommt Widerstand. Gibt es einen Plan, Ungarns Veto zu umgehen?

dpa

Soldaten der libanesischen Armee sichern die Zufahrt eines Krankenwagens zum Gelände des Krankenhauses der American University in Beirut, nachdem viele hundert Notrufe infolge der Explosionswelle eingegangen waren.

Was steckt hinter dem Pager-Angriff auf die Hisbollah und welche Folgen hat er?

Eine Serie von Explosionen trifft die Terror-Organisation im Libanon. Es gibt Tote und sehr viele Verletzte. Experten gehen davon aus, dass der israelische Geheimdienst Mossad für die Attacken verantwortlich ist.

Mareike Enghusen und Simon Kaminski

Ungarn wurde vom EuGH im Juni wegen Missachtung des EU-Asylrechts zu einer Geldstrafe von 200 Millionen Euro verurteilt. (Archivbild)

Millionen-Strafe soll Ungarn von EU-Geldern abgezogen werden

Ungarn liegt schon lange im Clinch mit Brüssel. Ein Streit um die Asylpolitik des Landes könnte Budapest nun teuer zu stehen kommen.

dpa

Tausende Verletzte mussten im Libanon ärztlich versorgt werden.

Explosionen im Libanon: Was wir wissen und was nicht

Im Libanon explodieren gleichzeitig Hunderte kleine Funkempfänger. Die Hisbollah macht Israel für den Angriff verantwortlich. Dann folgt eine zweite Explosionswelle. Was bislang bekannt ist.

dpa

Österreich bezieht noch immer einen Großteil seines Gases aus Russland.

Brüssel: Ukraine-Transit für Russlands Gas nicht mehr nötig

Vor allem in Länder ohne Meereszugang fließt auch nach Kriegsbeginn weiter russisches Gas - aus einer Pipeline durch die Ukraine. Das braucht die EU nicht mehr, heißt es aus Brüssel.

dpa

Sahra Wagenknecht ist in den vergangenen Wochen zu einer Galionsfigur avanciert. Nach den Landtagswahlen, in denen das nach ihr benannte Bündnis große Erfolge einfuhr, spiegelt sie mehr denn je den politischen Umbruch wider, der vor allem im Osten Deutschlands zu spüren ist.

Landtagswahlen 2024

Wagnis Wagenknecht: Welche Koalitionen nun denkbar sind

Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen beginnt das Ringen um die Regierungsbildung. Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird im Koalitionspuzzle die entscheidende Rolle spielen. Wie soll das bloß funktionieren?

Stephanie Sartor, Nicolas Friese und Christian Grimm| 1 Kommentar

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban will die EU für Abwehr von Migranten zur Kasse bitten

Ungarn bittet zur Kasse

Orban will Geld von EU für seine Anti-Migranten-Politik

Der Europäische Gerichtshof hatte Ungarn wegen seiner repressiven Asylpolitik zu hohen Zwangsgeldern verurteilt. Jetzt möchte die Regierung in Budapest ihrerseits der EU eine Rechnung vorlegen.

dpa