Aktion Unter dem Schirm der DZ Höchstädt erkundet 50 Leser trotzten gestern dem Regen und waren bei der Stadtführung dabei Verena Mörzl und Simone Bronnhuber Icon Favorit Icon Favorit speichern
Landkreis Dillingen Runter vom Gas, vor allem bei Wald und Feld! Binnen 24 Stunden stießen im Kreis Dillingen fünf Rehe und Autos zusammen. Ein Wagen landete dabei an einem Baum. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Dillingen Polizei schlichtet Rauferei auf privater Feier in Steinheim Als Auseinandersetzung ausartete wurde Hilfe gerufen. Einer musste ins Krankenhaus. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Landkreis Dillingen Das sollten Sie vor dem Schulanfang Ihrer Kinder wissen 828 Abc-Schützen haben am Dienstag im Landkreis Dillingen ihren ersten Schultag. Bei den Lehrern gibt es einige Änderungen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
SPD Nahtlos Höchstädt Partei freut sich über Entscheidung zur neuen B16. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Dillingen Polizei schlichtet Rauferei auf privater Feier in Steinheim Als Auseinandersetzung ausartete wurde Hilfe gerufen. Einer musste ins Krankenhaus. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Aktion Unter dem Schirm der DZ Höchstädt erkundet 50 Leser trotzten gestern dem Regen und waren bei der Stadtführung dabei Verena Mörzl und Simone Bronnhuber Icon Favorit Icon Favorit speichern
Kadeltshofen Für den Radweg nach Steinheim fehlt Grund und Boden Zwischen Remmeltshofen und Steinheim ist eine Verbindung geplant – ob diese auch im Nuxit-Fall kommt, ist unklar. Willi Baur Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neu-Ulm Biogas-Pläne: Umweltschützer fürchten "ökologisch tote Mais-Wüste" Neu-Ulm Der Bund Naturschutz schlägt Alarm: Sollten die Pläne für zwei große Biogasanlagen in Neu-Ulm Wirklichkeit werden, dann drohe schweres Unheil für die heimische Tier- und Pflanzenwelt. "Aus unserer Sicht sind die Projekte abzulehnen", sagt Kreisgeschäftsführer Bernd Kurus-Nägele. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neu-Ulm Dioxin-Skandal: Landwirte sehen sich als Opfer Neu-Ulm/Senden/Steinheim Der Appetit auf die knusprigen Spanferkel aus seinem Ofen ist den Kunden von Hermann Pfeiffer nicht vergangen. Doch seit Deutschland von einem Skandal um dioxinverseuchte Lebensmittel erschüttert wird, muss der Landwirt aus Senden-Aufheim immer öfter gezielte Nachfragen beantworten. "Die Leute wollen jetzt genau wissen, was unsere Schweine zu fressen bekommen", sagt Pfeiffer. Er verfüttere nur Getreide, das er auf seinen eigenen Feldern angebaut hat - und das beruhige die Kunden sehr. Einbußen habe er derzeit noch keine, sagt der Direktvermarkter und Züchter. Bernhard Junginger Icon Favorit Icon Favorit speichern