Thema: Schwangau - Nachrichten und Informationen im Überblick

Im Kurhaus Schwangau veranstaltet Gastronom und Xaver-Komparse Kurt Paiser zum Silberjubiläum eine Xaver-Party. Foto: Walter Kleber
Mindelheim

Xaver-Party erinnert an Kultfilm aus den Stauden

Stauden/Schwangau Vor 25 Jahren wurde in den Stauden der Kultfilm "Xaver und sein außerirdischer Freund" gedreht. In Mittelneufnach hatte das Team um Regisseur Werner Possardt und Produzent Uwe Franke den ganzen Sommer über sein Hauptquartier aufgeschlagen. Gedreht wurde auch in Scherstetten, Mickhausen und in zahlreichen weiteren Orten. Viele Einheimische wirkten in den Massenszenen als Statisten mit und schnupperten erstmals Filmluft.

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So sieht ein Meteorit aus: Viele Frage über das Himmelsphänomen beantwortete der Physiker Dr. Karl Wimmer (links) bei der Gersthofer Kolpingsfamilie.
Augsburg Land

Ein Schatz fällt vom Himmel

Informationen aus erster Hand: Karl Eisensteger aus dem Vorstand der Gersthofer Kolpingsfamilie ist begeisterter Himmelsbeobachter und Besucher von Sternwarten. Nun machte er sein Hobby zum Thema eines Vortragsabends. "Ein ganz besonderes Ereignis für mich war am Samstag, 6. April 2002: Eine Erscheinung samt lautem Donnern und Grollen war im südlichen Bayern bei Schwangau in Form eines sehr hellen Meteoriten zu beobachten. Er war so hell wie der Vollmond - circa 200 Meter weit leuchtete er." Als Fachmann gewann Eisensteger den Physiker Dr. Karl Wimmer für einen Informationsabend bei der Kolpingsfamilie. Die Leuchtspur am Nachthimmel dauerte 5,3 Sekunden und begann in 85 Kilometern Höhe in der Stratosphäre bei Schwaz/Tirol. "Die Feuerkugel raste mit 21 Kilometern pro Sekunde, das ist das Zwanzigfache Tempo einer Gewehrkugel, herab" so Wimmer.

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Im Kurhaus Schwangau veranstaltet Gastronom und Xaver-Komparse Kurt Paiser zum Silberjubiläum eine Xaver-Party. Foto: Walter Kleber
Schwabmünchen

Xaver-Party erinnert an Kultfilm aus den Stauden

Stauden/Schwangau Vor 25 Jahren wurde in den Stauden der Kultfilm "Xaver und sein außerirdischer Freund" gedreht. In Mittelneufnach hatte das Team um Regisseur Werner Possardt und Produzent Uwe Franke den ganzen Sommer über sein Hauptquartier aufgeschlagen. Gedreht wurde auch in Scherstetten, Mickhausen und in zahlreichen weiteren Orten. Viele Einheimische wirkten in den Massenszenen als Statisten mit und schnupperten erstmals Filmluft.

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