Leader-Region Ammersee Sichtbar machen, was einst geschaffen wurde Kulturlandschaftselemente In einem Leader-Projekt sollen Relikte vergangener Lebensweise wie Wege, Bäche, Dämme, Mühlen, Streuobstwiesen erfasst und im Internet dargestellt werden Stephanie Millonig Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gewässer Dem Biber auf der Spur Der Loosbach in Pestenacker bringt einiges an Arbeit für die Gemeinde Weil Icon Favorit Icon Favorit speichern
Landsberg Partner von Weltkonzernen Weil-Adelshausen Die Referenzliste der Elektroanlagen Greulich GmbH, ein Familienbetrieb mit 20 Mitarbeitern im beschaulichen Adelshausen bei Weil, liest sich wie das "Who is who" namhafter deutscher Weltkonzerne und Institutionen: MAN, BMW, Bayerischer Rundfunk und ZDF, um nur einige zu nennen, zählt Elektromeister Wilhelm Greulich zu seinem Kundenstamm. Der umtriebige Firmengründer hat sich über die Jahrzehnte auf den Gebieten Elektroinstallation für Industrieanlagen, Motorenprüfstände, Solar- und Fotovoltaikanlagen, Verfahrenstechnik und Projektentwicklung einen Namen geschaffen - und eben einen beachtlichen Kundenstamm. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Pestenacker In Pestenacker wird wieder geforscht Die Archäologen wollen den Bereich rund um Pestenacker genauer untersuchen. Dabei kommt moderne Technik zum Einsatz, die die Steinzeitrelikte nicht gefährdet. Gerald Modlinger Icon Favorit Icon Favorit speichern
Kommentar Steinzeitdorf: Wo bleibt das Infozentrum? Seit sieben Jahren zählt Pestenacker zum Welterbe der UNESCO. Langsam wird es Zeit für das seit Langem geplante Informationszentrum, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger. Gerald Modlinger Icon Favorit Icon Favorit speichern
Landsberg Wie geht’s mit den Schützen weiter? Was die Bürger in Weil und Petzenhausen wollen Icon Favorit Icon Favorit speichern
Landsberg Mit Freude zurück zu den Wurzeln Landsberg Die Erde ist sein Element. Und Dr. Guntram Schönfeld, der neue Kreisheimatpfleger für Bodendenkmäler, kehrt derzeit fast sprichwörtlich zu seinen Wurzeln zurück. In Pestenacker wertet er zusammen mit einigen Helfern Bodenschichten aus, die vor einigen Jahren auf der Fläche rund um das Steinzeitdorf gehoben wurden. Er sondert Knochenteile aus, sucht nach Scherben und findet auch mal eineabgebrochene Pfeilspitze. Es ist eine mühsame Arbeit, für die man einen langen Atem benötigt. Ausdauer, die er auch als Kreisheimatpfleger beweisen möchte. Thomas Wunder Icon Favorit Icon Favorit speichern