Lagerlechfeld - Nachrichten und Informationen im Überblick

Oberst Stefan Scheibl (links) blickt auf mehr als 20 Jahre Jet-Fliegerei zurück. Foto: Bundeswehr
Aichach

2000 Stunden zwischen Himmel und Erde

Lagerlechfeld/Mazar-e Sharif Oberst Stefan Scheibl, Kommodore des Jagdbombergeschwader 32 "Lechfeld" und zurzeit Kommodore im Einsatzgeschwader Mazar-e Sharif in Afghanistan, blickt auf mehr als 20 Jahre Fliegerei zurück. "Ich möchte nichts anderes mehr fliegen als genau dieses Luftfahrzeugmuster. Der Tornado ist und bleibt mein Flugzeug", erklärte Oberst Scheibl, als er die Grenze der 2000 Flugstunden, 1000 davon auf diesem Flugzeugmuster, vor Kurzem überschritt. Der Berufswunsch Pilot bei der Bundeswehr entstand bei ihm vor dem Abitur. Nach einem dreieinhalbjährigen Studium ging es für ihn in die fliegerische Ausbildung zur Sheppard Air Force Base, USA. Zunächst flog er auf dem Flugzeugmuster Alpha Jet. 1993 folgte die Umschulung zum Tornadopiloten. Nach verschiedenen Flugeinsätzen folgte dann nach fast fünfjähriger Pause von der Fliegerei die Versetzung nach Schwaben: Im Januar 2009 wurde der dreifache Vater Kommodore im Jagdbombergeschwader 32 Lechfeld.

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Wertingen

Neuer Wehrdienstberater

Region (pm) - Nach der Versetzung des seit fünf Jahren in Donauwörth tätigen Wehrdienstberaters Oberstabsfeldwebel Hans Jürgen Pfitzinger bilden nun Stabsfeldwebel Hansjürgen Krämer und Stabsfeldwebel Willibald Margraf das Team der Wehrdienstberatung in Donauwörth. Stabsfeldwebel Krämer ist bereits seit Mai 2003 als Wehrdienstberater in der Großen Kreisstadt. Stabsfeldwebel Margraf wurde im November 2009 zum Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd in Donauwörth versetzt.

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Friedberg

2000 Stunden zwischen Himmel und Erde

Lagerlechfeld/Mazar-e Sharif Oberst Stefan Scheibl, Kommodore des Jagdbombergeschwader 32 "Lechfeld" und zurzeit Kommodore im Einsatzgeschwader Mazar-e Sharif in Afghanistan, blickt auf mehr als 20 Jahre Fliegerei zurück. "Ich möchte nichts anderes mehr fliegen als genau dieses Luftfahrzeugmuster. Der Tornado ist und bleibt mein Flugzeug", erklärte Oberst Scheibl, als er die Grenze der 2000 Flugstunden, 1000 davon auf diesem Flugzeugmuster, vor Kurzem überschritt. Der Berufswunsch Pilot bei der Bundeswehr entstand bei ihm vor dem Abitur. Nach einem dreieinhalbjährigen Studium ging es für ihn in die fliegerische Ausbildung zur Sheppard Air Force Base, USA. Zunächst flog er auf dem Flugzeugmuster Alpha Jet. 1993 folgte die Umschulung zum Tornadopiloten. Nach verschiedenen Flugeinsätzen folgte dann nach fast fünfjähriger Pause von der Fliegerei die Versetzung nach Schwaben: Im Januar 2009 wurde der dreifache Vater Kommodore im Jagdbombergeschwader 32 Lechfeld.

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