Donaumünster - Nachrichten und Informationen im Überblick

Für Thomas Vierke, den Spielertrainer des TSV Wemding, ist die Vorrunde bislang optimal gelaufen. Foto: Unflath
Lokalsport

Das Kreisliga-Gipfeltreffen findet in Wemding statt

Am kommenden Sonntag kommt es in der Kreisliga Nord zum absoluten Topspiel der Vorrunde, denn im Duell der einzigen noch ungeschlagenen Teams empfängt Spitzenreiter Wemding den Tabellenzweiten Donaumünster/Erlingshofen. Dagegen treten diesmal die untersten Rieser Fußballklassen etwas kürzer, wobei es zumindest in der Kreisklasse Nord I zum Nachbarschaftsduell zwischen Munzingen und Minderoffingen kommt.

jim benninger

Icon Favorit
Voll ins Zeug legen werden sich am morgigen Sonntag die Spitzenteams der Kreisliga Nord, wenn auf der Wemdinger Robertshöhe der TSV (lila) und der SV Donaumünster aufeinandertreffen. Diese Szene entstand beim letzten Duell. Archiv-Foto: Izso
Lokalsport

Die Topteams treffen aufeinander

Den Aufstieg im Visier: Die beiden ungeschlagenen Mannschaften der Kreisliga Nord, Tabellenführer Wemding und Verfolger Donaumünster dominieren die Liga. Im absoluten Spitzenspiel treffen beide Teams nun unmittelbar aufeinander. Auf Platz fünf vorgekämpft hat sich die SpVgg Altisheim. Im Duell zweier punktgleicher Teams empfängt der ehemalige Bezirksligist die SpVgg Ederheim. Am Tabellenende geht es für Tapfheim bei einem der direkten Konkurrenten schon um die letzte Chance, in diesem Jahr doch noch die Kurve zu kriegen.

Icon Favorit
Hoppla, wo ist denn der Ball? Luftkampf zwischen Schwörsheims Peter Scheider (oben in Gelb) und TSV-Mittelfeldspieler Andy Stark (rechts) unter Beteiligung von drei weiteren Akteuren des Riesderbys in Nördlingen. Foto: Dieter Mack
Lokalsport

Den Spitzenreiter hat's erwischt

TSV Wemding - SV Donaumünster/Erlingshofen 0:3 (0:0). - Nach zwei Jahren und 28 ungeschlagenen Heimspielen riss die imposante Wemdinger Serie, wenn auch letztlich ein wenig zu hoch. Die Gastgeber versäumten es, ihre Chancen zu nutzen und wurden in der zweiten Hälfte eiskalt ausgeknockt. Das Duell begann vor 400 Zuschauern intensiv, Torszenen waren gegen sichere Abwehrreihen jedoch zunächst Mangelware. Nach Gülle-Freistoß herrschte dann zwar Durcheinander in der Gästeabwehr, doch kein Wemdinger kam zum Abschluss. Nach einer halben Stunde schloss dann auch Schreiber nach schönem Jenuwein-Solo zu harmlos ab und im Gegenzug verfehlte Gülle den Torwinkel nur knapp. Nach Konter hob Chirica den Ball knapp am Gehäuse vorbei und prallte mit dem TSV-Schlussmann zusammen, aber dafür gab es keinen Strafstoß.

JIm Benninger

Icon Favorit
Der Zweikampf um den Titel geht weiter. Derzeit hat der TSV Wemding (lila) gegenüber dem SV Donaumünster (blau) die minimal besseren Karten. Foto: Izso
Lokalsport

Meisterträume und Abstiegsängste

Wer überwintert auf Platz eins? Diese Frage wird in den kommenden beiden Wochen im Endspurt der Kreisliga Nord beantwortet. Die besten Karten hat derzeit der TSV Wemding, der am morgigen Sonntag beim Schlusslicht Marktoffingen gastiert. Etwas schwerer ist die Aufgabe des SV Donaumünster. Der Herbstmeister muss nämlich beim Aufsteiger Maihingen antreten. Im Aufwärtstrend befindet sich die SpVgg Altisheim, die gegen Oettingen ihre Heimbilanz aufbessern will. Bereits am Samstagmittag muss Kellerkind Tapfheim beim TSV Nördlingen II antreten.

Icon Favorit
Schwörsheims Bernd Michel (Nr. 8) scheitert mit einem Strafstoß an Pfäfflingens Torwart Schröppel. Das Derby endete schließlich 1:1. Foto: Dieter MAck
Lokalsport

Top-Teams lassen nichts anbrennen

FSV Marktoffingen - TSV Wemding 1:5 (0:4). - Der Tabellenführer setzte sich beim Schlusslicht wie in der Vorrunde mit vier Toren Differenz durch. Wemding hatte schon zu Beginn mehr Zug, während beim FSV Kapitän Mainka frei vor Midik vorbeischob (11.). Hallers Freistoß schloss dann der ungedeckte Marco Kaufmann bereits zur Gästeführung ab (14.), während Schmidt einen Haller-Freistoß ans Lattenkreuz lenkte. Dann sah der Heimkeeper beim nächsten Haller-Standard zum 0:2 nicht gut aus (22.) und Thomas Reicherzer staubte kurz darauf bereits zum 0:3 ab (26.). Während dann Midik gegen Wolf zur Stelle war und Mainka sowie Kirchenbaur drüber "nickten", rollte Hallers Pass zum 0:4 ins Netz (45.).

Jim Benninger

Icon Favorit