Thema: TSV Wemding - Nachrichten und Informationen im Überblick

Hoppla, wo ist denn der Ball? Luftkampf zwischen Schwörsheims Peter Scheider (oben in Gelb) und TSV-Mittelfeldspieler Andy Stark (rechts) unter Beteiligung von drei weiteren Akteuren des Riesderbys in Nördlingen. Foto: Dieter Mack
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Den Spitzenreiter hat's erwischt

TSV Wemding - SV Donaumünster/Erlingshofen 0:3 (0:0). - Nach zwei Jahren und 28 ungeschlagenen Heimspielen riss die imposante Wemdinger Serie, wenn auch letztlich ein wenig zu hoch. Die Gastgeber versäumten es, ihre Chancen zu nutzen und wurden in der zweiten Hälfte eiskalt ausgeknockt. Das Duell begann vor 400 Zuschauern intensiv, Torszenen waren gegen sichere Abwehrreihen jedoch zunächst Mangelware. Nach Gülle-Freistoß herrschte dann zwar Durcheinander in der Gästeabwehr, doch kein Wemdinger kam zum Abschluss. Nach einer halben Stunde schloss dann auch Schreiber nach schönem Jenuwein-Solo zu harmlos ab und im Gegenzug verfehlte Gülle den Torwinkel nur knapp. Nach Konter hob Chirica den Ball knapp am Gehäuse vorbei und prallte mit dem TSV-Schlussmann zusammen, aber dafür gab es keinen Strafstoß.

JIm Benninger

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Der Zweikampf um den Titel geht weiter. Derzeit hat der TSV Wemding (lila) gegenüber dem SV Donaumünster (blau) die minimal besseren Karten. Foto: Izso
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Meisterträume und Abstiegsängste

Wer überwintert auf Platz eins? Diese Frage wird in den kommenden beiden Wochen im Endspurt der Kreisliga Nord beantwortet. Die besten Karten hat derzeit der TSV Wemding, der am morgigen Sonntag beim Schlusslicht Marktoffingen gastiert. Etwas schwerer ist die Aufgabe des SV Donaumünster. Der Herbstmeister muss nämlich beim Aufsteiger Maihingen antreten. Im Aufwärtstrend befindet sich die SpVgg Altisheim, die gegen Oettingen ihre Heimbilanz aufbessern will. Bereits am Samstagmittag muss Kellerkind Tapfheim beim TSV Nördlingen II antreten.

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Schwörsheims Bernd Michel (Nr. 8) scheitert mit einem Strafstoß an Pfäfflingens Torwart Schröppel. Das Derby endete schließlich 1:1. Foto: Dieter MAck
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Top-Teams lassen nichts anbrennen

FSV Marktoffingen - TSV Wemding 1:5 (0:4). - Der Tabellenführer setzte sich beim Schlusslicht wie in der Vorrunde mit vier Toren Differenz durch. Wemding hatte schon zu Beginn mehr Zug, während beim FSV Kapitän Mainka frei vor Midik vorbeischob (11.). Hallers Freistoß schloss dann der ungedeckte Marco Kaufmann bereits zur Gästeführung ab (14.), während Schmidt einen Haller-Freistoß ans Lattenkreuz lenkte. Dann sah der Heimkeeper beim nächsten Haller-Standard zum 0:2 nicht gut aus (22.) und Thomas Reicherzer staubte kurz darauf bereits zum 0:3 ab (26.). Während dann Midik gegen Wolf zur Stelle war und Mainka sowie Kirchenbaur drüber "nickten", rollte Hallers Pass zum 0:4 ins Netz (45.).

Jim Benninger

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Erhard Sandmeir, der Sportreferent der Stadt Rain (rechts), schickte die Läufer mit dem obligatorischen Startschuss auf die Strecke. Foto: Riehl
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Favoriten ziehen einsam ihre Kreise

Tobias Gröbl von der LG Zusam zog beim Abschluss der Jedermannserie der LG Donau-Ries einsam seine Kreise. Der Favorit hat die gut zehn Kilometer lange Strecke vom Georg-Weber-Stadion entlang des Lech bis zur Sägmühle bei Oberpeiching und zurück über das Rainer Fischerheim in hervorragenden 32:55 Minuten absolviert. Zwei Minuten und zehn Sekunden später folgte sein Vereinskollege Lukas Steinheber, nochmals 61 Sekunden später lief Maximilian Meingast vom TSV Wemding über die Ziellinie.

Adalbert Riehl

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Heiß umkämpft sind zum Teil noch die Herbstmeistertitel. Archiv-Foto: Mayer
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Der VSC hält Kurs

In der 1. Herren-Kreisliga hielt sich Herbstmeister VSC Donauwörth erwartungsgemäß auch im letzten Vorrundenspiel gegen den FC Mertingen schadlos (9:2) und weist somit immer noch eine "blütenweiße Weste" (18: 0 Punkte) auf. Verfolger TSV Harburg kam zu zwei kampflosen Punkten, da ihr Gegner SV Holzheim II nicht antrat. Das "Kellerderby" zwischen dem FC Mertingen und dem TTC Auchsesheim endete mit einem 9:6-Erfolg der Mertinger, die damit zu den ersten Punkten kamen.

MAPA

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Arnold Fischer (links) und Konrad Deiner haben bereits 125 Läufe absolviert und wurden dafür geehrt.
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Eine Dauer-Lauf-Bewegung

Auch in dieser Saison blickt die LG Donau-Ries auf eine erfolgreiche Jedermannslauf-Serie zurück und verbuchte die drittbeste Teilnehmerzahl in ihrer Geschichte. Vorsitzender Günter Dietrich und Hans Schneider sind hochzufrieden mit der hohen Teilnehmerzahl und der Begeisterung der Läufer, die jedes Jahr an den Start gehen. Seit Beginn der Laufserie 1976 wurden mittlerweile nun über 43 000 Läufer gezählt. Im Durchschnitt bedeutet das eine Teilnahme von 257 Läufern pro Veranstaltung.

ROSC

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Arnold Fischer (links) und Konrad Deiner haben bereits 125 Läufe absolviert und wurden dafür geehrt.
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Eine Dauer-Lauf-Bewegung

Auch in dieser Saison blickt die LG Donau-Ries auf eine erfolgreiche Jedermannslauf-Serie zurück und verbuchte die drittbeste Teilnehmerzahl in ihrer Geschichte. Vorsitzender Günter Dietrich und Hans Schneider sind hochzufrieden mit der hohen Teilnehmerzahl und der Begeisterung der Läufer, die jedes Jahr an den Start gehen. Seit Beginn der Laufserie 1976 wurden mittlerweile nun über 43 000 Läufer gezählt. Im Durchschnitt bedeutet das eine Teilnahme von 257 Läufern pro Veranstaltung.

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