TSV 1860 München - Nachrichten und Informationen im Überblick

Die beiden Ulmer Torschützen unter sich: Kapitän Christian Sauter besorgte mit einem herrlichen Freistoß das 1:0 für den SSV 1846, Michael Schürg ließ im zweiten Durchgang das 2:0 folgen und das war die Vorentscheidung. Foto: Horst Hörger
Lokalsport

Finanzmisere und Löwen die Stirn geboten

Ulm Die Mannschaft hat am Samstag auf die Finanzkrise bei Fußball-Regionalligist SSV Ulm 1846 ebenso wie auf die 1:5-Pleite vor Wochenfrist in Hoffenheim mit ihren Mitteln prächtig reagiert: Nach höchst engagierter Leistung bezwang sie daheim 1860 München II 2:1 (1:0), wobei der Sieg höher hätte ausfallen müssen. Trainer Ralf Becker wollte dies bei aller Freude über die Leistung seiner Truppe nicht zu hoch bewertet wissen ("meine Mannschaft spielt immer sehr engagiert"), doch am Samstag hatte man das Gefühl, die Spatzen hätten noch die letzte Schippe draufgelegt. Was von der stattlichen Kulisse mit viel Beifall honoriert wurde. 3100 Zuschauer wurden gezählt, wobei aber bestimmt die Hälfte davon Kinder waren, die freien Eintritt hatten. Aber ein gewisses Zeichen war trotzdem gesetzt, dass man den SSV 46 nicht ganz hängen lassen will.

Stefan Kümmritz

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Die beiden Ulmer Torschützen unter sich: Kapitän Christian Sauter besorgte mit einem herrlichen Freistoß das 1:0 für den SSV 1846, Michael Schürg ließ im zweiten Durchgang das 2:0 folgen und das war die Vorentscheidung. Foto: Horst Hörger
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Finanzmisere und Löwen die Stirn geboten

Ulm Die Mannschaft hat am Samstag auf die Finanzkrise bei Fußball-Regionalligist SSV Ulm 1846 ebenso wie auf die 1:5-Pleite vor Wochenfrist in Hoffenheim mit ihren Mitteln prächtig reagiert: Nach höchst engagierter Leistung bezwang sie daheim 1860 München II 2:1 (1:0), wobei der Sieg höher hätte ausfallen müssen. Trainer Ralf Becker wollte dies bei aller Freude über die Leistung seiner Truppe nicht zu hoch bewertet wissen ("meine Mannschaft spielt immer sehr engagiert"), doch am Samstag hatte man das Gefühl, die Spatzen hätten noch die letzte Schippe draufgelegt. Was von der stattlichen Kulisse mit viel Beifall honoriert wurde. 3100 Zuschauer wurden gezählt, wobei aber bestimmt die Hälfte davon Kinder waren, die freien Eintritt hatten. Aber ein gewisses Zeichen war trotzdem gesetzt, dass man den SSV 46 nicht ganz hängen lassen will.

Stefan Kümmritz

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