Thema: SC Altenmünster - Nachrichten und Informationen im Überblick

Nur nicht ausrutschen heißt es für den SV Ettenbeuren (in Rot Florian Schilling) beim Saisonauftakt gegen den SC Altenmünster. Foto: Karl Aumiller
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Undankbare Aufgaben

Landkreis Fünf Wochen Vorbereitung haben ein Ende. Für die Bezirksliga-Fußballer des Landkreises geht es am Wochenende wieder um Punkte. Endlich. Dabei warten auf die heimischen Teams unangenehme Aufgaben. Während am Samstag die SpVgg Wiesenbach den Aufsteiger FC Donauwörth empfängt und der VfR Jettingen bei der DJK Lechhausen auflaufen muss (beide 15.30 Uhr), sind die beiden anderen Landkreisteams erst am Sonntag dran. Der SV Ettenbeuren empfängt ab 15 Uhr den SC Altenmünster. Zeitgleich gastiert der TSV Krumbach in Dinkelscherben.

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Der Kniefall Hüseyin Aslan: Im Pokalspiel beim SC Ichenhausen geht der Jettinger ohne Einwirkung eines Gegenspielers zu Boden. Die Diagnose: Kreuzbandriss. Die Saison ist für den Kicker vorbei, noch ehe sie begonnen hat. Foto: Marcel Sahlmen
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Undankbare Aufgaben

Landkreis Fünf Wochen Vorbereitung haben ein Ende. Für die Bezirksliga-Fußballer des Landkreises geht es am Wochenende wieder um Punkte. Endlich. Dabei warten auf die heimischen Teams unangenehme Aufgaben. Während am Samstag die SpVgg Wiesenbach den Aufsteiger FC Donauwörth empfängt und der VfR Jettingen bei der DJK Lechhausen auflaufen muss (beide 15.30 Uhr), sind die beiden anderen Landkreisteams erst am Sonntag dran. Der SV Ettenbeuren empfängt ab 15 Uhr den SC Altenmünster. Zeitgleich gastiert der TSV Krumbach in Dinkelscherben.

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Nicolas Korselt (links im Spiel gegen den VfB Oberndorf) schnürt am heutigen Samstag vorerst zum letzten Mal die Fußballschuhe für den TSV Wertingen. Danach geht er nach Bali zum Studieren. Foto: Georg Fischer
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Korselt sagt Servus

Wertingen Wenn die Tabelle tatsächlich nicht lügt, liegen all jene richtig, die bei der Frage nach den Favoriten der Bezirksliga Nord unter anderem oder ausschließlich den TSV Wertingen genannt haben. Drei Spiele, drei Siege, Platz eins - das ist Faktenlage. Von der sich Peter Piak aber nicht umstimmen lässt. Trotz des prima Starts hält der Trainer an seiner ursprünglichen Auffassung fest, dass es für seine Truppe in erster Linie darum gehe, ausreichend Distanz zur Gefahrenzone zu halten. "Ich sehe keinen Anlass", sagt der Coach vor der Auswärtspartie in Krumbach (Samstag, 15 Uhr), "dieses Ziel nach oben zu korrigieren."

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