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Am Sonntag fand die 53. Kriegerwallfahrt nach Maria im Elend (Gemeinde Baar) statt. 94 Vereine aus dem Landkreis Aichach-Friedberg und weit darüber hinaus kamen. Josef Neff (links), Vorsitzender des Kameraden- und Soldatenvereins Baar, freute sich, dass so viele Vereine nach Maria Elend gekommen waren. Regionaldekan Hubert Ratzinger und Ortspfarrer Werner Ehnle (2. und 3. von links) zelebrierten den Gottesdienst (rechts). Fotos: Johann Eibl
Baar

Kriegerwallfahrt: Die Fahne des Friedens auch 65 Jahre nach dem Krieg hochhalten

Ein Gottesdienst, der im Regen versinkt: Dieses triste Szenario drohte am Sonntag dem Kameraden- und Soldatenverein Baar sowie seinen vielen Gästen, die zur Wallfahrt nach Maria im Elend gekommen waren. Doch Petrus hatte ein Einsehen. Bereits während des Zugs zur Kapelle blinzelte die Sonne durch und während der Messe zogen lediglich einige dunkle Wolken über den kleinen Ort südlich von Baar hinweg.Von Johann Eibl

Johann Eibl

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Abflug: Von links Landratsstellvertreter Max Strehle, Verwaltungsdirektor Michael Püschel und Pilot Wolfgang Koske von der Hubschrauber-Akademie. Foto: Deibl
Landkreis Augsburg

Der Flug vergeht wie im Flug

In einem Rettungshubschrauber ist Platz für den Piloten, einen Retter, den Arzt und bis zu zwei Patienten. In die Schweizer 300 C zwängen sich neben Pilot Wolfgang Koske von der Hubschrauber-Akademie Augsburg noch Michael Püschel, Verwaltungsdirektor am Landratsamt, und Max Strehle in seiner Eigenschaft als Landratsstellvertreter, Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender des Roten Kreuzes sowie Motor einer Unterschriftenaktion, die der Stationierung eines Rettungshubschraubers am Klinikum kräftig Aufwind verliehen hat. Von Martin Deibl

Martin Deibl

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