Panorama Vulkan Sinabung auf Sumatra bricht erneut aus Jakarta (dpa) - Der nach 400 Jahren aufgewachte Vulkan Mount Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra kommt nicht zur Ruhe. Am Montag brach er zum zweiten Mal in zwei Tagen aus und trieb tausende weitere Menschen in die Flucht. Fachleute können derzeit nur rätseln, wie es weitergeht. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Engagement Ehrungen beim BRK-Kreisverband Lob für langjährige Mitglieder Icon Favorit Icon Favorit speichern
Aichach 150 Freiwillige begeben sich zum Aderlass Friedberg Es ist schnell passiert: Ein Unfall, eine schlimme Verletzung, eine schwere Operation. Jeder kann in die Situation kommen, Blutkonserven zu brauchen. Doch dieses Blut muss vorher jemand gespendet haben. 150 Friedberger sind dem Aufruf des Roten Kreuzes gefolgt, sich einen halben Liter abzapfen zu lassen. Wie zum Beispiel Anna Dichtl: Zum 85. Mal kam sie schon zur Spende. Sie gibt ihr Blut gerne für Verletzte ab. Obwohl sie selbst auch Nutzen daraus zieht. "Mit 18 Jahren hatte ich immer Kopfweh, das nach dem Aderlass verschwunden war." Seitdem spende sie regelmäßig und es gehe ihr gut. Im Schlepptau hat sie ihre Tochter Tanja, die zum 20. Mal dabei ist. Anna und Tanja Dichtl sind mit dem Ablauf vertraut. Routiniert melden sie sich bei Anna Mahl an, die seit 29 Jahren die Blutspendetermine organisiert. Ganz ist alles dagegen für Kerstin Hahner. "Ich wollte das einfach mal ausprobieren", erklärt sie ihren Entschluss zur Erstspende. Nebenbei ist dies die Gelegenheit für einen kleinen Gesundheitscheck. Das Blut, das Waldemar Glück sammelt und ordnet, durchläuft das Labor und wenn die Werte nicht in Ordnung sind, benachrichtigt das Rote Kreuz den Spender sofort. Die Friedberger spendeten fleißig, trotzdem: es ist zu wenig. Etwa drei Prozent der Bevölkerung geben ihr Blut regelmäßig ab. Um 100 Prozent der Bevölkerung zu versorgen, müssten es mindestens doppelt so viele sein. Es ist bis heute nicht gelungen, Blut oder einen gleichwertigen Ersatz synthetisch herzustellen. Und Blutkonserven müssen immer frisch sein. Dr. Fischer-Ollech hält die relativ kurze Haltbarkeit derzeit für kein Problem: "Da geht das Blut eher aus, als dass es verdirbt." Gerade im Sommer in der Ferienzeit werden die Bestände knapp. Einerseits sind die Spender in Urlaub, andererseits passieren durch den Reiseverkehr mehr Unfälle. Um noch mehr Leute zu motivieren, gibt es heuer besondere Präsente. (brgl) Icon Favorit Icon Favorit speichern
Donauwörth Jugendrotkreuz im Aufbau Rain Das Rote Kreuz hat in Rain eine Jugendgruppe ins Leben gerufen. "Wir bieten Kindern und Jugendlichen die Chance, nicht nur in Gemeinschaft mit anderen Sinnvolles zu tun, sondern auch zu lernen, wie man anderen helfen kann", betonte Bereitschaftsleiterin Claudia Hausner, bei der ersten Zusammenkunft im Rotkreuzheim. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Landkreis Landsberg Unbekannte versprühen Pfefferspray in Schule - 36 Jugendliche verletzt In der Fuchstaler Mittelschule ist am Donnerstag Reizgas versprüht worden. Zahlreiche Jugendliche wurden verletzt. Wer hinter der Tat steckt, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt. Gerald Modlinger Icon Favorit Icon Favorit speichern
Günzburg Patientin verschwunden: Ihre Leiche lag ganz in der Nähe der Klinik Mit Hunden, einem Hubschrauber und vielen Einsatzkräften war nach der Vermissten gesucht worden. Auch dort, wo die Tote nun gefunden wurde. Doch warum wurde sie erst jetzt entdeckt? Christian Kirstges Icon Favorit Icon Favorit speichern
Rettungsaktion Ulmer Pfadfinder vor Island in Seenot geraten Vor der Küste Islands sind in der Nacht zu Freitag Pfadfinder aus Ulm mit ihrem Segelboot in Seenot geraten und in einer dramatischen Bergungsaktion gerettet worden. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Region Augsburg An den Badeseen in der Region fehlen Retter An den Badestränden der Region ist es nicht überall gut um die Sicherheit bestellt, da Retter und Ausrüstung fehlen. An einigen Seen ist das Problem besonders groß. Michael Schanzl Icon Favorit Icon Favorit speichern
Gesundheit Wenn der Sanka Verspätung hat In Bayern sollten Rettungskräfte nach zwölf Minuten am Einsatzort sein. Wie es im Landkreis Aichach–Friedberg um die Schnelligkeit im Notfall steht Felicitas Lachmayr Icon Favorit Icon Favorit speichern
Berchtesgaden Bayerisches Rotes Kreuz muss Maut für Einsätze in Österreich zahlen Keine Vignette, keine Nutzung der österreichischen Autobahn: Das gilt nun auch für das Bayerische Rote Kreuz - obwohl der Rettungsdienst seine Kollegen in Österreich unterstützt. Icon Favorit Icon Favorit speichern
