Thema: Rotes Kreuz - Nachrichten und Informationen im Überblick

Thema: Rotes Kreuz - Nachrichten und Informationen im Überblick

„Das ehrenamtliche Engagement nimmt ab.“Wilhelm Zwergel, stellvertretender Bereitschaftsleiter in Pöttmes

Steckkreuz für das personifizierte Rote Kreuz

Regierungspräsident zeichnet Franz Schlosser für sein Lebenswerk aus. BRKler in Pöttmes leisten 4684 Stunden

Vicky Jeanty

Das Massaker von Srebrenica gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

20 Jahre nach dem Bosnien-Krieg: Die Schande von Srebrenica

Vor 20 Jahren wurden in der bosnischen Stadt Srebrenica 8000 muslimische Jungen und Männer von fanatischen Serben ermordet. Noch immer sind nicht alle Opfer identifiziert.

Mariele Schulze Berndt und Thomas Brey

Sie kommen seit 25 Jahren zur Wassergymnastik von Lieselotte Heinisch (ganz rechts) in der Königstherme: (von links) Helga Sturm, Regina Knall, Ingrid Lenhart, Ursula Hanke, Marianne Wiedemann, Sigrid Lesti und Marie-Luise Christa. Dafür gab es süße Präsente und Blumen, die Axel Schuch vom Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes überreichte.

„Gut für Leib und Seele“

Sieben Frauen besuchen seit 1987 die Wassergymnastik, die Lieselotte Heinisch für das Rote Kreuz anbietet.

Nur ein Förderantrag wurde abgelehnt

Welche sozialen Einrichtungen Geld vom Landkreis bekommen – und welche nicht

Alexander Leupolz aus Königsbrunn war für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) vom 15. November bis 18. Dezember 2013 im Hilfseinsatz auf den Philippinen nach Taifun Haiyan. Unser Bild zeigt ihn mit örtlichen Hilfskräften in der Stadt Guiuan, wo er ein Basislager für über 60 Rotkreuzhelfer aufbaute.

Hohe Auszeichnung für Alexander Leupolz

Goldene Ehrennadel für außergewöhnliche Verdienste des BRK

Den Fahrdienst des BRK-Kreisverbandes können sowohl soziale als auch medizinische Einrichtungen und Privatpersonen nutzen.

Ein Fahrdienst für alle Fälle

Zum Arzt, zur Dialye, zum Krankenhaus: Der Kreisverband des Roten Kreuzes befördert Menschen „wohin sie wollen“. Und das meist mit Freiwilligen.

Tausende Flüchtlinge nach Kämpfen im Jemen

Tausende Flüchtlinge nach Kämpfen im Jemen

Sanaa (dpa) - Tausende Zivilisten sind im Nordwesten des Jemens nach Ausbruch neuer Kämpfe zwischen der Regierungsarmee und schiitischen Rebellen auf der Flucht. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sei um ihre Sicherheit besorgt, teilte die Organisation am Sonntag in Sanaa mit.

Rettungssanitäter Ramazan Özkan zeigt Lara aus Königsbrunn, wie ein Pulsoxymeter funktioniert, das zur Ausrüstung eines Rettungswagens gehört.

Keine Angst vorm Helfen

BRK informiert Kinder

Eine Gruppe vom Kindergarten Meitingen war dabei, als gestern im Rathaus der Startschuss für das Projekt "Notinsel" fiel. Unser Bild zeigt Martina Pötzl (links vorne) sowie (hintere Reihe, von links) Peter Lebender, Gabriela Götz, Ulrich Haid, Renate Schey, Martin Jäger, Magdalena Feiger und Bürgermeister Michael Higl. Foto: Margret Sturm

"Notinseln" für die Kinder in Meitingen

Meitingen Wenn sich ein Kind gefährdet fühlt oder wenn es nicht mehr weiter weiß, dann soll es in Meitingen künftig Anlaufstellen finden, die ihm helfen. Deshalb wurde am Dienstag das Projekt "Notinsel" gestartet. 17 Meitinger Geschäfte und Einrichtungen haben sich dafür bisher registrieren lassen und wurden mit einem entsprechenden Aufkleber ausgestattet, sodass sie für Hilfe suchende Kinder auf Anhieb zu erkennen sind. Einige der Inhaber waren auch zum Startschuss ins Rathaus gekommen. Dort bezeichnete Bürgermeister Dr. Michael Higl das Projekt "Notinsel" als eine "tolle Sache". Es biete ein Plus an Sicherheit für die Kinder, und gleichzeitig könne sich Meitingen damit auch als verantwortungsvolle Gemeinschaft präsentieren.

Krankenwagen fahren, Puls messen, Patienten beistehen: Maria Lehner ist als FSJlerin fest in die Arbeitsabläufe beim Rettungsdienst eingebunden.

Freiwilliges Soziales Jahr

Darauf bereitet dich die Schule nicht vor

K!ar.Texterin Maria erklärt, welche Herausforderungen beim FSJ im Rettungsdienst lauern und wie man die Schicksale der Patienten nicht an sich ranlässt.

Maria Lehner