Kommentar Vertrauen verspielt Gerade jetzt bräuchte die Bundeswehr einen starken, handlungsfähigen und vor allem unbelasteten Minister, der nicht mit seiner eigenen Verteidigung beschäftigt ist. Martin Ferber Icon Favorit Icon Favorit speichern
Politik Rüstungsindustrie fordert klare Ansage der Bundesregierung Aussagen von Wirtschaftsminister Gabriel und Verteidigungsministerin von der Leyen verunsichern die Branche. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Meinung Das Risiko eines neuen Krieges Soll der Westen in Libyen militärisch eingreifen? Kommentar von Winfried Züfle Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bundeswehr Braucht die Bundeswehr mehr Geld? Die einen halten die Bundeswehr für unterfinanziert. Die anderen sehen die Ursachen für die mangelhafte Ausrüstung in Missmanagement. Wären die Probleme mit mehr Geld wirklich zu lösen? Icon Favorit Icon Favorit speichern
Giftgasanschlag Auch Nato weist russische Diplomaten aus Als Reaktion auf den Giftanschlag von Salisbury weist die Nato sieben russische Diplomaten aus. Icon Favorit Icon Favorit speichern
USA/Afghanistan Deutlich mehr US-Soldaten in Afghanistan als bislang bekannt Die USA haben deutlich mehr Soldaten in Afghanistan als bislang bekannt. Wie das Pentagon nach einer Zählung bekannt gab, sind es statt der bislang angegebenen 8400 rund 11.000. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Ulm Ulmer Kommando als Speerspitze der Nato? Eine wegen des Konflikts in der Ostukraine ins Leben gerufene Eingreifertruppe mit Sitz in Ulm könnte in Zukunft Teil der schnellen Eingreifertruppe der Nato werden. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Reservisten „Europa muss endlich zusammenstehen“ In Dillingen spricht ein Oberstleutnant über die zweitgrößte Armee innerhalb der Nato. Die der Türkei Horst von Weitershausen Icon Favorit Icon Favorit speichern
Atombombe Sorgen über Eskalation mit Nordkorea: Neuer Atomtest geplant? Am Wochenende feiert Nordkorea den 105. Geburtstag des Staatsgründers - ein guter Zeitpunkt zur Demonstration militärscher Macht mit Hilfe eines Atombomben-Tests? US-Präsident Trump ist alarmiert. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Meinung Es muss rote Linien geben Die Koalition versucht, eine Grundlage für Waffenlieferungen in Krisengebiete über die Hintertür Nato zu basteln. Das ist ein Irrweg. Simon Kaminski Icon Favorit Icon Favorit speichern