Thema: LKA - Nachrichten und Informationen im Überblick

Thema: LKA - Nachrichten und Informationen im Überblick

Im Internet kursierten Gerüchte, dass eine 13-Jährige durch Migranten vergewaltigt worden sei. Die Berliner Polizei weist die Vorwürfe zurück. (Symbolbild)

Hetze gegen Flüchtlinge

13-Jährige angeblich vergewaltigt: Berliner Polizei dementiert

Ein Mädchen aus Berlin wurde als vermisst gemeldet. Im Internet kursierten Gerüchte, um eine angebliche Vergewaltigung durch Migranten. Die Berliner Polizei dementiert diese nun.

Wenn es im Winter früh dunkel wird, suchen Einbrecher nach lohnenden Zielen. Die Firma Illerplastic hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kriminellen mit sicheren Fenstern das Leben schwer zu machen.

Bruchsichere Barrieren: Wie die Firma Illerplastic Ganoven aussperrt

Das Unternehmen aus Illertissen ist als Entwickler und Hersteller von Fenstertechnik gefragt – gerade wenn es in der dunklen Jahreszeit um Sicherheit geht.

Jens Carsten

Im Fall des getöteten Polizisten Mathias Vieth setzt die Kripo nun auf neue Methoden des Landeskriminalamtes, um den Tatort zu untersuchen. Die Ermittler erwarten sich Erkenntnisse zu den tödlichen Schüssen. Foto: Silvio Wyszengrad

"Profiler" sollen bei der Tätersuche helfen

Im Fall des getöteten Polizisten Mathias Vieth setzt die Kripo nun auf moderne Ermittlungsmethoden.

Stefan Krog und Jörg Heinzle

Fast jeder Berlin-Tourist kennt diesen Ort: Just auf den Treppen des tristen evangelischen Kirchengebäudes stellen bis heute Freunde und Angehörige der Opfer des Anschlags am Breitscheidplatz Kerzen und Fotos auf.

Ein Protokoll der Pleiten

Anis Amri, der Attentäter von Berlin, wurde verhaftet und wieder freigelassen. Verfahren wurden eröffnet und wieder eingestellt. Haben die Behörden kollektiv versagt?

Rudi Wais

Immer mehr Waren werden über das Internet verkauft. Das zieht Betrüger an. Bild: Wyszengrad

Millionen-Betrug im Internet

Eine Nördlinger Elektro-Firma kam dem Betrug auf die Spur und erstattete Anzeige. So kamen die Ermittlungen zum in Deutschland bisher wohl größten Fall mit bis zu 100.000 Geschädigten ins Rollen.

Stefan Krog

Rettungsboote vor der «Costa Concordia».

Costa Concordia

Kreuzfahrtschiff verunglückt: Drei Tote, Dutzende Vermisste

Nach der Havarie der "Costa Concordia" vor Italien werden immer noch über 50 Passagiere vermisst. Die drei bislang bestätigten Todesopfer des Schiffsunglück sind identifiziert.

Software hat immer Lücken, die Kriminelle Computerhacker mißbrauchen können.

Tödlicher Flirt im Chat: 21-Jährige ermordet

Nürnberg (lby) - Viele junge Menschen gehen mit Internet-Bekanntschaften zu naiv um, sagt der Internet-Experte des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA), Günter Maeser. Einer jungen Italienerin aus Fürth war vor wenigen Tagen ein Internet-Flirt zum tödlichen Verhängnis geworden. Die 21-Jährige war beim ersten Treffen von ihrem neuen Bekannten nach einer versuchten Vergewaltigung ermordet worden.

Der niedersächsische Verfassungsschutz hat eine Panne eingeräumt: Der mutmaßliche Komplize des Neonazi-Trios Holger G. wurde bereits 1999 untersucht, dann wurde aber davon abgelassen.

Niedersächsischer Verfassungsschutz gesteht Ermittlungs-Panne

Der Verfassungsschutz in Niedersachsen war nah dran: Der mögliche Komplize des Neonazi-Trios, Holger G., wurde 1999 observiert, dann aber nicht weiter überwacht.

Christian Lang, 42, ist Kriminalhauptkommissar bei der Kripo in Dillingen. Er arbeitet im „K7“. Dort sind Spurensicherung und Erkennungsdienst die Hauptaufgaben. Auf dem Bild erkennt man einen Fingerabdruck – alles digital und mit der Möglichkeit, sofort mit der Datenbank abzugleichen.

Kriminalpolizei: Was sie nicht finden, ist verloren

Kurzserie (1): Fingerabdrücke, Mundhöhlenabstriche und Tatwaffen: Was im Kommissariat 7 alles anfällt.

Simone Bronnhuber

Mitarbeiter der Feuerwehr und vom Kampfmittelräumdienst stehen vor dem Haus, in dem in einer Wohnung Sprengstoff-«Selbstlaborate» gefunden wurden.

Evakuierung wegen Böller-Basteleien

Ein Mann aus Kiel hat Böller gebastelt und sich dabei schwer verletzt. Da noch mehr Sprengstoff gefunden wurde, mussten 60 Menschen ihre Wohnungen verlassen.