Technische Hochschule Augsburg: Neuigkeiten und Nachrichten

Ein Handschlag braucht auch den Augenkontakt, damit Geschäftspartner übereinstimmen: Daniel Witt (l.) und Stephan Breninger machen es vor. Foto: Ruth Plössel
Landsberg

Der erste Eindruck entscheidet

Als Student im betrieblichen Praktikum muss man auf alles Mögliche achten: Wo sind die Büros, wer die Vorgesetzten und wie war gleich noch mal der Name der Sekretärin? Da werden scheinbare Kleinigkeiten wie Körpersprache schnell vernachlässigt oder übersehen. Damit das den BWL-Studenten an der Hochschule Augsburg nicht passiert, setzten sie sich in einem viertägigen Workshop intensiv mit dem Thema auseinander und präsentierten ihren 110 Kommilitonen die Ergebnisse einen Nachmittag lang auf gänzlich ungewohntem Terrain: der großen Bühne des Theaters Augsburg.

Judith StruSSenberg

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Ein Handschlag braucht auch den Augenkontakt, damit Geschäftspartner übereinstimmen: Daniel Witt (l.) und Stephan Breninger machen es vor. Foto: Ruth Plössel
Donauwörth

Der erste Eindruck entscheidet

Als Student im betrieblichen Praktikum muss man auf alles Mögliche achten: Wo sind die Büros, wer die Vorgesetzten und wie war gleich noch mal der Name der Sekretärin? Da werden scheinbare Kleinigkeiten wie Körpersprache schnell vernachlässigt oder übersehen. Damit das den BWL-Studenten an der Hochschule Augsburg nicht passiert, setzten sie sich in einem viertägigen Workshop intensiv mit dem Thema auseinander und präsentierten ihren 110 Kommilitonen die Ergebnisse einen Nachmittag lang auf gänzlich ungewohntem Terrain: der großen Bühne des Theaters Augsburg.

Judith StruSSenberg

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Ein Handschlag braucht auch den Augenkontakt, damit Geschäftspartner übereinstimmen: Daniel Witt (l.) und Stephan Breninger machen es vor. Foto: Ruth Plössel
Dillingen

Der erste Eindruck entscheidet

Als Student im betrieblichen Praktikum muss man auf alles Mögliche achten: Wo sind die Büros, wer die Vorgesetzten und wie war gleich noch mal der Name der Sekretärin? Da werden scheinbare Kleinigkeiten wie Körpersprache schnell vernachlässigt oder übersehen. Damit das den BWL-Studenten an der Hochschule Augsburg nicht passiert, setzten sie sich in einem viertägigen Workshop intensiv mit dem Thema auseinander und präsentierten ihren 110 Kommilitonen die Ergebnisse einen Nachmittag lang auf gänzlich ungewohntem Terrain: der großen Bühne des Theaters Augsburg.

Judith StruSSenberg

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Ein Handschlag braucht auch den Augenkontakt, damit Geschäftspartner übereinstimmen: Daniel Witt (l.) und Stephan Breninger machen es vor. Foto: Ruth Plössel
Krumbach

Der erste Eindruck entscheidet

Als Student im betrieblichen Praktikum muss man auf alles Mögliche achten: Wo sind die Büros, wer die Vorgesetzten und wie war gleich noch mal der Name der Sekretärin? Da werden scheinbare Kleinigkeiten wie Körpersprache schnell vernachlässigt oder übersehen. Damit das den BWL-Studenten an der Hochschule Augsburg nicht passiert, setzten sie sich in einem viertägigen Workshop intensiv mit dem Thema auseinander und präsentierten ihren 110 Kommilitonen die Ergebnisse einen Nachmittag lang auf gänzlich ungewohntem Terrain: der großen Bühne des Theaters Augsburg.

Judith StruSSenberg

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