FC Pipinsried - Nachrichten und Informationen im Überblick

FC Pipinsried - Nachrichten und Informationen im Überblick

Der FC Pipinsried ist der Kultklub aus dem Dachauer Hinterland. Im kleinen Ortseil von Altomünster steht das schmucke Stadion an der Reichertshauser Straße. Der FCP, der 1967 von Ehrenpräsident Konrad Höß gegründet wurde, ist der ganze stolze der Gemeinde. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der FCP zum höchstklassigen Verein der Region. Höhepunkt war der erstmalige Aufstieg in die Regionalliga 2017. Aufstiegstrainer war kein Geringerer als Proficoach Fabian Hürzeler. Seit vielen Jahren ist Pipinsried für Trainer, Spieler und Funktionäre das Sprungbrett in den Profifußball. Gelegen zwischen München und Augsburg machen sich immer wieder namhaften Kicker auf in das 560-Seelen-Dorf. Wie schwer es ist, dort zu bestehen, diese Erfahrung mussten auch schon die Münchner Löwen machen.

Wird die kommenden Spiele ganz genau hinsehen: FCP-Präsident Conny Höß

Fußball-Landesliga

Pipinsrieds Präsident Conny Höß stellt Trainer in die Pflicht

FCP-Boss Conny Höß ist mit der Vorbereitung seiner Mannschaft überhaupt nicht zufrieden und wird die kommende Wochen ein Auge auf Team und Trainer werfen

Patrick Gilg

Drei gegen einen: Yilmaz Kinaci vom FC Pipinsried setzt sich gegen Tim Uhde, Marvin Prempch und Burak Tok vom FC Augsburg II (von links) durch.

Pipinsried jubelt

Ganz starke Leistung des FCP beim 2:1-Heimsieg gegen den FC Augsburg II

Herbert Schmoll

Damals gingen Muriz Salemovic (links) und Sven Kresin noch gemeinsame Wege – am Samstag stehen sie sich als Gegner gegenüber.

Fußball: Beim Bayernliga-Spitzenspiel in Landsberg trifft Kresin auf Salemovic

Das Bayernligaspiel zwischen Landsberg und Pipinsried steht unter besonderen Vorzeichen. Diesmal treten zwei Trainer gegeneinander an, die früher gemeinsam Erfolge gefeiert haben. Was sie sich von diesem besonderen Fußballspiel erwarten.

Margit Messelhäuser

Hat sich erstmal in den Urlaub verabschiedet: Pipinsrieds Torhüter Christian Vötter (in Orange). Archivfoto: Merk

Torwart-Ärger beim FC Pipinsried

Altomünster-Pipinsried Der umtriebige Vorsitzende des FC Pipinsried, Konrad Höß, ist frustriert. "Ich glaube, ich werde langsam alt. Im Vorfeld dieser Saison habe ich kein glückliches Händchen bewiesen." Grund: Es gibt wieder einmal Ärger um die Position des Torwarts. Der aus Landsberg gekommene Johannes Steiner patzte in den bisherigen drei Begegnungen gewaltig. Der in der Halbzeit beim 2:3 in Thannhausen eingewechselte Christian Vötter wäre jetzt die Nummer eins. Wäre. "Der geht demnächst erst mal einige Wochen in Urlaub", sagt Höß verärgert. Zuletzt hätte Höß auch den Thannhausener Böldt verpflichten können, aber Steiner habe bereits im März zugesagt "und da habe ich den viel stärker gesehen, als er sich bisher bei uns präsentiert hat".

Trainer zu EM: Tolle Auslosung

Wer Erster werden will, muss da durch

Wenn die Steuerfahndung vor der Haustür steht, dann ist das kein Höflichkeitsbesuch. Zollbeamte werden bei Durchsuchungen hinzugezogen, wenn Verdacht auf Sozialversicherungsbetrug besteht.

Razzia schlägt wie eine Bombe ein

Durchsuchung der Privatwohnungen von Vereinsfunktionären des Bayernligisten TSV Aindling durch Fahnder von Steuerbehörden und Zoll sorgt für „Schockstarre“ und schlägt auch in regionaler Fußballwelt hohe Wellen

Christian Lichtenstern

Wechsel perfekt

Wechsel perfekt

Der FC Pipinsried ist sich mit einem Spieler einig, den auch der BC Aichach wollte. Für den Vorsitzenden Höß ein „Wunschspieler“

Spielt die TSG Thannhausen in der kommenden Runde mit einer Mannschaft oder mit zwei? Der Vereinsvorsitzende Gerd Olbrich hat zwei Teams gemeldet. Ob's tatsächlich so funktioniert, kann oder will er aber noch nicht sagen. Foto: Bernhard Weizenegger

Eine zweite Chance für Burgau?

Landkreis Schon beim Relegationsspiel zwischen dem TSV Dinkelscherben und dem TSV Burgau am Mittwoch ging das Gerücht um, dass die TSG Thannhausen ihre Meldung für eine zweite Mannschaft im Fußball-Spielbetrieb zurückziehen und lediglich mit einem Team in der Landesliga Süd antreten wird.

Uli anhofer

Ein Bild mit Symbolcharakter: Simon Fischer und der TSV Aindling rutschen aktuell in Richtung Bezirksliga. Nach der 1:3-Pleite beim Derby in Mering ist der direkte Klassenerhalt kaum mehr zu schaffen. Wie reagieren die Verantwortlichen?

Fußball-Nachlese

Aindling schlittert weiter in die Krise

Wie wird der TSV in der baldigen Winterpause auf die lange Serie von Misserfolgen reagieren? Der Sportliche Leiter Josef Kigle will den „Supergau“ verhindern. Derby in Mering gibt wenig Grund zur Hoffnung.

Johann Eibl

Spielt die TSG Thannhausen in der kommenden Runde mit einer Mannschaft oder mit zwei? Der Vereinsvorsitzende Gerd Olbrich hat zwei Teams gemeldet. Ob's tatsächlich so funktioniert, kann oder will er aber noch nicht sagen. Foto: Bernhard Weizenegger

Eine zweite Chance für Burgau?

Landkreis Schon beim Relegationsspiel zwischen dem TSV Dinkelscherben und dem TSV Burgau am Mittwoch lief das Gerücht um den Platz, dass die TSG Thannhausen ihre Meldung für eine zweite Mannschaft im Fußball-Spielbetrieb zurückziehen und lediglich mit einem Team in der Landesliga Süd antreten wird. Einen Tag später, beim Spiel des SC Bubesheim gegen den FC Pipinsried, machten diese Gerüchte weiter die Runde. Ein Insider der TSG Thannhausen erklärte außerdem, dass der Rückzug der Zweiten nur eine Frage der Zeit sei. Der Vereinsvorsitzende Gerd Olbrich freilich konnte gestern auf Anfrage unserer Zeitung keine konkreten Angaben machen, ob eine TSG II in der kommenden Saison an den Start gehen wird. Olbrich wollte auch nicht preisgeben, wann die endgültige Entscheidung in dieser Frage fallen wird.

Uli anhofer