FC Pipinsried - Nachrichten und Informationen im Überblick

FC Pipinsried - Nachrichten und Informationen im Überblick

Der FC Pipinsried ist der Kultklub aus dem Dachauer Hinterland. Im kleinen Ortseil von Altomünster steht das schmucke Stadion an der Reichertshauser Straße. Der FCP, der 1967 von Ehrenpräsident Konrad Höß gegründet wurde, ist der ganze stolze der Gemeinde. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der FCP zum höchstklassigen Verein der Region. Höhepunkt war der erstmalige Aufstieg in die Regionalliga 2017. Aufstiegstrainer war kein Geringerer als Proficoach Fabian Hürzeler. Seit vielen Jahren ist Pipinsried für Trainer, Spieler und Funktionäre das Sprungbrett in den Profifußball. Gelegen zwischen München und Augsburg machen sich immer wieder namhaften Kicker auf in das 560-Seelen-Dorf. Wie schwer es ist, dort zu bestehen, diese Erfahrung mussten auch schon die Münchner Löwen machen.

Manfred Leidenberger (rechts) und der FC Pipinsried mussten mit einem Punkt zufrieden sein. Foto: Appel

Doch kein Torwartproblem

Pipinsried Viel war zuletzt über Pipinsrieds Torhüter gesprochen worden. Zu unsicher seien sie, zudem war die kurzfristige Nummer eins, Christian Vötter, in den Urlaub entschwunden. Nach dem 1:1 (0:0) des FC Pipinsried gegen Aufsteiger Unterföhring heimste Keeper Johannes Steiner nun Lob ein. FCP-Spielertrainer Marco Küntzel: "Ich habe ihm gesagt, blende alles aus, was bisher gewesen ist, du kannst es." Wie wahr: In vier bis fünf Situationen rettete der Keeper grandios. "Drei Kerzen anzünden für den Torwart", empfahl ein Fan nach dem Spiel.

Michael Holzhammer (links) probierte es aus vielen Lagen, ein Treffer gelang ihm gegen Kottern nicht. Foto: Eberle

Immerhin ein Punkt

Pipinsried Immerhin ein 1:1-Unentschieden erkämpften sich die Fußballer des FC Pipinsried gegen den Tabellenführer der Landesliga Süd, den TSV Kottern. Zufrieden zeigte sich deshalb Pipinsrieds Spielertrainer Marco Küntzel nach der Begegnung. "Die Mannschaft hat heute eine tadellose Leistung vollbracht, besonders im Angesicht der vielen Verletzten, die wir haben. Leider wurden es keine drei Punkte", so Küntzel, der zu den auffälligsten Akteuren zählte.

So spannende Szenen (hier ein Bild aus dem entscheidenden Nichtabstiegsspiel zwischen Schwabmünchen und Pipinsried) wird es schon bald wieder geben, wenn die Saison startet.

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Das Auftaktprogramm passt

Jetzt steht der Spielplan des TSV Schwabmünchen fest. Bei den Spielern sieht es anders aus.

Konrad Höß

Höß verzichtet auf Besuch in Raisting

FCP-Präsident bezeichnet sich als abergläubig

Philipp Schröders

Alles geben: Pipinsrieds Spielertrainer Roland Baumgärtner (rechts) würde sein Team gerne in die neue Bayernliga führen.

„Das Optimalziel heißt Bayernliga“

Pipinsrieds Trainer Roland Baumgärtner sieht seine Elf noch nicht bei 100 Prozent

Alexander Thiel (in Schwarz) wird dem FC Affing im heutigen Derby gegen den SV Mering wohl fehlen.

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Von wegen Derbycharakter

Die große Spannung ist aus dem Nachbarschaftsduell zwischen dem SV Mering und dem FC Affing heraus. Für beide Mannschaften geht es um nichts mehr – in dieser Partie

Patrick Gilg

Fabian Hürzeler (rechts), hier noch im Trikot der Münchner Löwen, hat seine erste Vorrunde als Spielertrainer des FC Pipinsried absolviert.

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Pipinsried verlängert mit Hürzeler

Der Bayernligist geht mit seinem Spielertrainer auch in die kommende Spielzeit. Auch Manager Roman Plesche ist nächste Saison an Bord.

Es war die erste von einigen richtig guten Gelegenheiten: Ahmet Cam spielt den Ball am Olchinger Torwart Stefan Held vorbei – und wird einen Augenblick später Opfer eines Platzfehlers.

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Ein Team verlernt das Toreschießen

Ichenhausen verliert, weil die Mannschaft im Abschluss wieder zu unkonzentriert agiert und weil der Superstürmer der Gäste aus ganz wenig ganz viel macht

Jan Kubica

Kasim Rabihic machte den Klassenerhalt mit seinem Tor klar.

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Neuzugang: Rabihic lässt Pipinsried hoffen

Torscorer Kasim Rabihic bleibt nun doch beim Fc Pipinsried. Der 25-Jährige soll den Dorfklub vor dem Abstieg bewahren.

Sebastian Richly

In der vergangenen Saison waren die Brüder Johannes (links) und Stefan Müller noch Konkurrenten. Nun spielen beide für den TSV Rain.

Rain bekommt seinen Wunschspieler

Bayernligist holt Stefan Müller. Hinter dem aus Schäfstall stammenden Mittelfeldspieler war der TSV schon lange her. Zudem ist ein alter Bekannter neu im Trainerstab.

Manuel Wenzel