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Die Gersthofer Rasselbande wartet auf ihren Einsatz. Von links Physiotherapeut Thomas Jakob, Michael Wenni, Abdu Al-Jajeh, Ömer Cevik, Benni Schmoll, Martin Wenni und Maximilian Obermeyer. Foto: Marcus Merk
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Gersthofer Rasselbande

Gersthofen Drei Spiele, sechs Punkte. "Dafür hätte ich vor Saisonbeginn sofort unterschrieben", ist Robert Walch, der Trainer des TSV Gersthofen, mit dem Saisonauftakt durchaus zufrieden. Selbst die 1:5-Pleite beim FC Affing sei im Nachhinein positiv gewesen. "Danach hat es Gesprächsbedarf gegeben, Einstellung und Konzentration sind nochmals gestiegen. Und wenn man ein Spiel verloren hat, muss man auch irgendetwas ändern." Gegen den SC Fürstenfeldbruck traf es Abdu Al-Jajeh, der für Stefan Niesseler Platz machen musste. Walch: "Wir haben jetzt Alternativen. Das wird für einige Spieler eine neue Erfahrung sein. Da zeigt sich dann, ob sie den absoluten Mannschaftserfolg wollen."

oliver reiser

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Der TSV Aindling am Boden (links Michael Zerle), der FSV Erlangen-Bruck (in Weiß Dolan Aubrey) obenauf. Für den Bayernligisten läuft es in dieser Saison noch nicht rund. Dagegen ist der FC Affing (Bild rechts in Rot Matthias Maier) mit seinem Start zufrieden. Fotos: Peter Appel
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Richtig rund läuft es nicht

Aichach-Friedberg Das Rezept war verblüffend einfach und schien auch Erfolg versprechend: Man nehme eine Defensive, die sich oft genug schon bewährt hat, baue weiter auf den besten Bayernligatorjäger der vergangenen Saison (Christian Doll) und ergänze das Ganze mit einem Mittelfeldakteur (Mario Schmidt), der über Erfahrung aus der Regionalliga verfügt. Diese simple Rechnung ist zumindest bislang nicht aufgegangen. Denn nach der 0:2-Heimschlappe gegen den FSV Erlangen-Bruck steht der TSV Aindling auf dem Relegationsrang.

Johann Eibl

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