FC Pipinsried - Nachrichten und Informationen im Überblick

Volkan Cantürk (rotes Trikot) spielte eine ganz starke Vorrunde für die TSG Thannhausen. Elf Treffer erzielte der Angreifer in der bisherigen Saison und steht damit unter den besten zehn Torjägern der Landesliga
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Zwei Aufsteiger sorgen für Furore

Thannhausen Er müsse aufpassen, dass es ihn nicht zerreiße, ließ Franz Faber wissen. Aber nicht, weil sich der Präsident des Neulings FC Unterföhring so ärgere, vielmehr sei er so stolz auf die Mannschaft, die zur Winterpause mit sechs Punkten Vorsprung das Feld in der Fußball-Landesliga Süd anführt. Dabei hatten die Münchner Vorstädter vor ihrer Premierensaison im südbayerischen Oberhaus den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben. Offiziell ist die Bayernliga aber immer noch kein Thema, vielmehr wollen die Oberbayern den Erfolg erst einmal richtig genießen. Wie auch Trainer Alexander Ebner seinen Schützlingen mit auf den Weg in die Winterpause gab: "Ihr könnt jetzt drei Monate Gas geben, ich werde wegsehen." Der nun anvisierte Platz im vorderen Drittel wird dem FCU selbst dadurch kaum noch zu nehmen sein.

Walter Brugger

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Stefan Vötter (links) traf gegen Großhadern beim 3:1-Erfolg für Pipinsried. Der Klub muss nun in die Relegation. Archivfoto: Baudrexl
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Nun also doch in die Relegation

Großhadern Spielertrainer Denis Dinulovic hatte vor dem finalen Saisonspiel beim TSV Großhadern (3:1) die Dinge schon vorhergesagt. So recht glaubte der Spielertrainer des FC Pipinsried nicht daran, dass es noch etwas werden könnte mit dem Nichtabstiegsplatz. So ist es dann auch eingetreten in der Landesliga Süd: Dinulovic und seine Pipinsrieder Fußballer müssen am Donnerstag, 10. Juni, gegen den Sieger der zweitplatzierten Bezirksoberligisten SC Bubesheim (Schwaben) und FC Gerolfing (Oberbayern) antreten.

JOhannes Graf

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Benni Richter vom TSV Gersthofen (links) musste in der Vorrunde bereits dreimal vorzeitig zum Duschen. Hier trennt er Pipinsrieds Spielertrainer Marco Künzel, der in der Winterpause das Handtuch warf, allerdings fair vom Ball. Rechts Stefan Nießeler. Foto: Oliver Reiser
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Zwei Aufsteiger sorgen für Furore

Er müsse aufpassen, dass es ihn nicht zerreiße, ließ Franz Faber wissen. Aber nicht, weil sich der Präsident des Neulings FC Unterföhring so ärgere, vielmehr sei er so stolz auf die Mannschaft, die zur Winterpause mit sechs Punkten Vorsprung das Feld in der Fußball-Landesliga Süd anführt. Dabei hatten die Münchner Vorstädter vor ihrer Premierensaison im südbayerischen Oberhaus den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben und korrigieren dieses jetzt schrittchenweise nach oben.

Walter Brugger

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