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Ziswingen: Warum die Ziswinger Brauerei "Zum grünen Baum" 1972 aufhören musste

Ziswingen

Warum die Ziswinger Brauerei "Zum grünen Baum" 1972 aufhören musste

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    Das Foto aus den Zwanzigerjahren zeigt Georg und Maria Bergdolt mit Mägden und Knechten.
    Das Foto aus den Zwanzigerjahren zeigt Georg und Maria Bergdolt mit Mägden und Knechten. Foto: Karin Schwarzländer (Reproduktion)

    Der Grundstein der Brauerei in Ziswingen wurde mit dem Braurecht im Jahr 1876 gelegt und mit ihm die "Brauerei zum Grünen Baum." Johannes Bergdolt und seine Frau Anna Catherina, geborene Metzger, hatten das Anwesen, damals als Wirtshaus und Sölde, mit ihrer Heirat im Jahre 1864 erworben. Ihr Sohn Friedrich führte die Tradition weiter und nach ihm sein Sohn Georg. Johannes Bergdolts Urenkel, Johann Bergdolt, war der erste ausgebildete Braumeister auf dem Anwesen in Ziswingen. Vorher wurde das Wissen über die Braukunst von Generation zu Generation nur mündlich weitergegeben – dabei ging es auch um die Lagerung.

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