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Wechingen: Wie zwei Brauereiwirtschaften in Wechingen immer größer werden konnten

Wechingen

Wie zwei Brauereiwirtschaften in Wechingen immer größer werden konnten

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    Links liegt die Brauereiwirtschaft mit Mälzerei von Johann Dürrwanger um 1930. Im Hof stehen motorisierte und pferdebespannte Bierfuhrwerke. Die Sternwirtschaft rechts hatte sogar eine Kegelbahn.
    Links liegt die Brauereiwirtschaft mit Mälzerei von Johann Dürrwanger um 1930. Im Hof stehen motorisierte und pferdebespannte Bierfuhrwerke. Die Sternwirtschaft rechts hatte sogar eine Kegelbahn. Foto: Chronik Wechingen; Bild: Hermann Buser, Repro: G�nter Hager

    Die Wirte und Bierbrauer gehörten früher meist zu den wohlhabenden und angesehenen Bürgern. Oftmals bekleideten sie wichtige Ämter als Ratsherrn, Bürgermeister, Gerichtsleute oder Feldgeschworene. Geschäftstüchtige Wirte konnten ihren Wohlstand oft noch vergrößern. Vor allem, wenn sich unter den Kunden trinkfreudige Stammgäste befanden, wurde so manches kleines bäuerliche Anwesen mit seinen Grundstücken Stück für Stück zum Eigentum des Wirtes. In Wechingen waren die Inhaber der beiden Brauereiwirtschaften folglich auch die größten Bauern. Über die Jahrhunderte hatten die Wirtsfamilien umfangreichen Grundbesitz. Denn die beiden Wirtschaften hatten einen Vorteil.

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