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Wallerstein: Welche Bedeutung das frei zugängliche jüdische Gemeindearchiv Wallerstein hat

Wallerstein

Welche Bedeutung das frei zugängliche jüdische Gemeindearchiv Wallerstein hat

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    In Wallerstein gab es jahrhundertelang eine jüdische Gemeinde. Das Bild zeigt den Davidstern auf der Kuppel des Centrum Judaicum.
    In Wallerstein gab es jahrhundertelang eine jüdische Gemeinde. Das Bild zeigt den Davidstern auf der Kuppel des Centrum Judaicum. Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)
    Überliefert ist auch ein Gebet der israelitischen Kultusgemeinde Wallersteins von 1828 in Kanzleischrift für Königin Therese von Bayern, der Gemahlin Ludwigs I., anlässlich der Geburt ihres Sohns, des Prinzen Adalbert von Bayern.
    Überliefert ist auch ein Gebet der israelitischen Kultusgemeinde Wallersteins von 1828 in Kanzleischrift für Königin Therese von Bayern, der Gemahlin Ludwigs I., anlässlich der Geburt ihres Sohns, des Prinzen Adalbert von Bayern. Foto: Matthias Link

    In Wallerstein gab es eine jüdische Gemeinde von spätestens der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1939. Die Staatlichen Archive Bayerns haben nun digitalisierte Dokumente des jüdischen Gemeindearchivs auf ihrer Website online frei zugänglich gemacht, neben Archivalien der jüdischen Gemeinden in Treuchtlingen und Floß in der Oberpfalz. Am Ende des Projekts sollen rund 200 bayerisch-israelitische Gemeindearchive zugänglich sein. Aus dem Landkreis Donau-Ries sollen noch Unterlagen zu den jüdischen Gemeinden in Nördlingen, Donauwörth, Oettingen, Ederheim sowie Mönchsdeggingen folgen, wenn auch deutlich weniger im Vergleich zu den 34

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