Im Falle seiner Wahl zum neuen Wallersteiner Bürgermeister will Andreas Lemmermeyer darauf achten, dass sich die Marktgemeinde bei den anstehenden Investitionen nicht „uferlos“ verschuldet. Das sagte der 42 Jahre alte Birkhausener bei einer Wahlversammlung in der Mehrzweckhalle, zu der 65 Zuhörerinnen und Zuhörer gekommen waren. Lemmermeyer, der beim Nordschwäbischen Abfall-Wirtschaftsverband beschäftigt ist und in seinem Heimatort eine Nebenerwerbslandwirtschaft betreibt, tritt am 18. Juni gegen Vizebürgermeister Georg Stoller an, der von der örtlichen PWG ins Rennen um den Chefsessel im Rathaus geschickt wird. Er führt bereits seit Februar des vergangenen Jahres die Amtsgeschäfte.
Wallerstein