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  3. Wallerstein: Baustelle in Ehringen: Wo es Verkehrsbehinderungen gibt

Wallerstein
09.03.2024

Baustelle in Ehringen: Wo es Verkehrsbehinderungen gibt

In diesem Bereich der Ehringer Ortsdurchfahrt wird es wegen Kanalsanierungsarbeiten für eine gewissen Zeitraum Verkehrseinschränkungen geben.
Foto: Bernd Schied

Bei der Bürgerversammlung in Wallerstein geht es auch um die Kinderbetreuung und ein Energiekonzept. Bürgermeister Stoller berichtet von neuen Bauplätzen.

Im Zuge der laufenden Kanalsanierungen in Ehringen wird es in absehbarer Zeit temporär zu Verkehrseinschränkungen in der Ortsdurchfahrt im Abschnitt zwischen der Kirche und der Abzweigung ins Unterdorf kommen. Das hat Bürgermeister Georg Stoller bei der Bürgerversammlung in der Mehrzweckhalle angekündigt. Möglicherweise könne dem Engpass mit einer Ampelanlage begegnet werden, damit man den Bereich nicht komplett sperren müsse. Mit Vertretern der Polizei und des Landratsamtes stünden Gespräche an. 

Zurückgestellt werden müsse der ursprünglich vorgesehene zweite Teil der Sanierungsarbeiten, der unter anderem die Straße „Am Bach“ beinhalte, so der Rathauschef. Rein finanzielle Gründe würden die Kommune zu dieser Verschiebung zwingen - die Gemeinde wartet immer noch auf Zuschüsse aus einem staatlichen Förderprogramm. Im Bereich des Wohnungsbaus sei es der Verwaltung gelungen, im Kernort Grundstücke für drei weitere Bauplätze zu finden, sagte Stoller. Zum einen handle es sich um den ehemaligen Spielplatz in der Graf-Wolfgang-Straße sowie einer freien Fläche an der Zufahrt zur Mehrzweckhalle, wo zwei Bauplätze entstehen könnten. Der Bürgermeister ging auch kurz auf die Planungen des Fürstlichen Hauses ein, auf dem Gelände der früheren Hofschreinerei 56 Wohneinheiten zu bauen. Unabhängig davon bemühe sich die Gemeinde, im Innenbereich des Ortes an weitere freie Flächen zu kommen oder solche an Bauinteressenten zu vermitteln, so Stoller. 

Kinderbetreuung in Wallerstein in knappen Räumlichkeiten

Kopfzerbrechen machen der Marktgemeinde die knappen Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung. Immerhin gebe es derzeit jeweils fünf Kindergarten- und Krippengruppen, meinte Stoller. Er verwies zudem auf die Offene Ganztagesbetreuung, die derzeit von 80 Kindern in Anspruch genommen werde. Um mehr Platz zu schaffen, plane die Kommune einen Umbau des ehemaligen Hausmeisterhaus nahe dem Schulgebäude, damit dort zwei Ganztagesgruppen untergebracht werden könnten. Die Kinderbetreuung würde neben den genannten Investitionen die Kommune finanziell ebenfalls stark fordern. 

In der Diskussionsrunde mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde der Rathauschef unter anderem gefragt, wie weit Wallerstein mit einem eigenen Energiekonzept sei. Es liefen derzeit Gespräche mit einem Planungsbüro, antwortete der Rathauschef. Im Ortsteil Ehringen entstehe unter Umständen ein Nahwärmenetz, wenn es gelinge, eine entsprechende Genossenschaft zu gründen, die das Netz betreibe. Keine Perspektiven gebe es derzeit für das geplante Ärztehaus. Immer noch führe er schwierige Gespräche mit dem Denkmalschutz, erklärte der Bürgermeister auf eine Frage aus dem Publikum. Zeitnah sei sicherlich mit keiner Lösung zu rechnen. 

Nö-Mobil wird besser genutzt als das Mitfahrbänkle

Ein Zuhörer wollte wissen, wie die „Mitfahrbänkle“ in Wallerstein genutzt würden. Die Inanspruchnahme sei eher bescheiden, räumte der Rathauschef ein. Hingegen erfreue sich der Rufbus Nö-Mobil einer breiten Akzeptanz. Stoller kündigte noch eine personelle Veränderung in der Verwaltungsgemeinschaft an. Der langjährige Geschäftsleiter Joachim Ellinger werde im März 2025 in den Ruhestand gehen. Mit Oliver Wieselhuber aus Ansbach sei bereits ein Nachfolger gefunden, der am 1. September seinen Dienst beginnen werde. 

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Zu Beginn der Versammlung hatte Kämmerer Nico Hoffmann den Haushalt des Vorjahres erläutert. Die Finanzen seien wegen der Investitionen im Abwasserbereich erheblich angespannt. Der Schuldenstand Ende 2023 belaufe sich auf 5,6 Millionen Euro. 

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