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Versteigerung: Die „Braut“ stammt aus Geislingen

Versteigerung

Die „Braut“ stammt aus Geislingen

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    Haben sich auf dem Submissionsplatz die versteigerten Stämme angesehen (von links): Forstwirtschaftsmeister Josef Neher, Josef Grau von den Forstbetrieben Fürst Wallerstein, Bopfingens Forst-Büroleiter Wolfgang Müller, Landrat Klaus Pavel, Bopfingens Forst-Außenstellenleiter Rainer Deuschel, Forstdezernent Johann Reck und Aufhausens Revierleiter Klaus-Peter Weber.
    Haben sich auf dem Submissionsplatz die versteigerten Stämme angesehen (von links): Forstwirtschaftsmeister Josef Neher, Josef Grau von den Forstbetrieben Fürst Wallerstein, Bopfingens Forst-Büroleiter Wolfgang Müller, Landrat Klaus Pavel, Bopfingens Forst-Außenstellenleiter Rainer Deuschel, Forstdezernent Johann Reck und Aufhausens Revierleiter Klaus-Peter Weber. Foto: Bernhard Hampp

     Die 22. Bopfinger Wertholzsubmission hat den Anbietern rund 950000 Euro eingebracht. Das hat Landrat Klaus Pavel jetzt auf dem Submissionsplatz Röttinger Höhe bekannt gegeben. Für den teuersten Stamm, eine Eiche der Forstbetriebe Fürst Wallerstein, legte ein Holzhändler aus der Schweiz 5059 Euro hin. Sie stammte aus dem Waldstück „Kleinschlag“ bei Unterschneidheim-Geislingen. Die „Braut der Submission“ nennen Forstleute dieses teuerste Stück.

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