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Verkehrspolizei Donauwörth klärt auf Weihnachtsmarkt auf

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Warum die Polizei am Nördlinger Weihnachtsmarkt Passanten aufklärt

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    Nahbar am Weihnachtsmarkt (v. l. n. r.): Quirin Zach, Julia Kullmann, Toni Heinle, Marco Oberfrank und Florian Pöppl.
    Nahbar am Weihnachtsmarkt (v. l. n. r.): Quirin Zach, Julia Kullmann, Toni Heinle, Marco Oberfrank und Florian Pöppl. Foto: Veronika Ellecosta

    Die Polizei-Bobbycars sind der Renner. Denn mit einem lockeren Spruch über die Kinderfahrzeuge versuchen einige Passanten, sich den Polizeibeamten anzunähern. Ob man so ein Bobbycar hier beim Infostand kaufen kann (kann man nicht). Ob das eigene Kind mal eben Probefahren darf (selbstverständlich). Ob das die Ersatzfahrzeuge der Polizei sind (ja, für die Umweltzone, zwinker). Die fünf Beamten der Verkehrsinspektion Donauwörth kontern die Scherze geübt. Manch einer der Passanten bleibt dadurch beim Stand neben dem Rathaus, am Ende des Weihnachtsmarkts in Nördlingen stehen. Ein Bobbycar für den Gesprächseinstieg also: Weil das so gut funktioniert, ist die Verkehrspolizei gleich mit sechs davon angerückt. Denn der Redebedarf bei den Beamten ist groß. Es gibt unschöne Zahlen, die die Verkehrspolizei auf den Weihnachtsmarkt bringen.

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