Hätten die Husels darauf verzichtet, neue Fenster einzubauen, wäre der Lärm im Haus wohl unerträglich. „Sind die Fenster zu, hören wir fast nichts, sind sie gekippt, kann man sich fast nicht mehr unterhalten“, schimpft Werner Hubel. Er wohnt direkt an der Deininger Hauptstraße, über die seit Mittwoch zwei Umleitungsstrecken führen. Gegenüber liegen Bäcker und Metzger. Sohn Michael erzählt, dass es katastrophal sei, dorthin zu gelangen, gerade zu den Stoßzeiten.
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